Willkommen im Traumwald
Mythen und Märchen

die Sache mit dem Urlaub 25

Dunjas Bestimmung

Erster Akt

Am nächsten Vormittag
Transsilvanien


Ra: „So sah es aus, wo ich herkomme. Da ist eine Oase.“
Polly: „Und hier kommt ein durstiges Kamel.“

Ra: „Das da drüben ist eine Pyramide.“
Polly: „Sooo viele Kamele!“

Ra: „In so einer Pyramide war Dein Papa mal.“
Thut: „Ma ma ma.“
Polly: „Ja Deine Mama auch. Komm her.“


Ra: „Vielleicht ist er für Ägypten doch noch zu klein?“
Polly: „Wo willst Du denn hin, mein Kleiner?“

Ra: „Ist er nicht süß, wenn er so durch die Gegend tapst?“
Polly: „Schade, ich dachte, wir spielen.“

Polly: „Das ist unsere Reisekiste von unserer Hochzeitsreise.“
Ra: „Die haben wir noch gar nicht ausgepackt.“

Polly: „Aber Thut kann nicht wissen, dass wir mit ihr in Ägypten waren.“
Ra: „Hm, vielleicht sollten wir sie doch mal auspacken.“

Ra: „Erinnerst Du Dich, Das war der Wiederbelebungspapyrus.“
Polly: „Ja, Dein Papa war mal eine Mumie, mein Kleiner.“

Ra: „Den Papyrus haben wir zur Hochzeit geschenkt bekommen, genau wie den Kristallschädel.“
Polly: „Gladys meinte damals, beides wäre in Deiner Pyramide gefunden worden.“
Ra: „Den Papyrus hatte Imo mir dort hingelegt, aber ich weiß bis heute nicht, was es mit dem Schädel auf sich hat.“
Polly: „Nein, Thut, das ist nicht zu Spielen.“

Polly: „Wein doch nicht.“
Ra: „Es ist schon seltsam. Die Ägypter haben nie Kristallschädel gefertigt.“
Polly: „Zudem gibt es kein natürliches Chronomantium-Carbonat auf der Erde.“

Polly: Komm, nicht weinen, das ist kein Spielzeug!“
Ra: „Meinst Du, Imo könnte ihn von Kaja Terana mitgebracht haben?“
Polly: „Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der wirklich hergestellt wurde.“

Polly: „Was für Knochen haben Kajaner eigentlich?“
Ra: „Ich denke, ich sollte die Sachen lieber wieder wegräumen?“
Polly: „Komm, möchtest Du Albi streicheln?“

Polly: „Mein kleiner Liebling, nicht weinen.“
Ra: „Du meinst, dass könnte ein Schädel eines Kajaners sein?“
Polly: „Imo erzählte, er wäre allein von seiner Heimat geflohen.“

Ra: „Ich glaube nicht, dass ich da weiter drüber nachdenken möchte.“
Polly: „Schau mal, Dein Bärchen. Möchtest Du mit Deinem Bärchen kuscheln?“
Ra: „Wahrscheinlich bringt es auch nichts, ihn zu fragen, oder?“

Thut: „Da Da.“
Polly: „Die Ägypten-Sachen scheinen ihm doch zu gefallen.“
Ra: „Na dieses Playmobil scheint ja auch ein echt tolles Spielzeug zu sein.“


Zur selben Zeit
irgendwo im Südpazifik


„Persephone Eins ruft Klicky Island“
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„Persephone Eins ruft dringend Klicky Island“
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„Persephone Eins hat sich verfahren. Könnt Ihr mir bitte helfen?“
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„Persephone Eins …. Leute, das ist langsam nicht mehr lustig! Meldet Euch gefälligst!“
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„Klicky Island ruft die Persephone Eins. Wo bist Du, Ischade?“
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„Im Wasser... Also unter Wasser... Da vorne sind ein paar Fische…“

Hier Persephone Eins... Hier sind immernoch ... Fische. Welche Farbe die haben, kann ich nicht sagen. Aber ich kann definitiv sagen, dass sie Zähne haben...!

zweiter Akt

Einige Wochen später
Traumstadt


Anwalt Gierig: „Meinen Sie wirklich, dass sie noch kommen werden?“
Lucrezia Dracul: „Nach unserer Korrespondenz zu schließen, war es ihnen erst möglich vor einigen Stunden aufzubrechen. Es klang sehr wichtig und ich bin mir sehr sicher, dass sie noch kommen werden.“
Gierig: „Es ist aber auch ein glücksfall, dass Sie ein Café ausfindig machen konnten, das um diese zeit noch geöffnet hat.“

Igor: „Foll ich die Blumen hier hin ftellen, meine Liebfte?“
Emely: „Oh ja, das ist schön. Vor allem, da die Gäste gleich kommen müssten.“
Igor: „Gewiffermafen Probegäfte.“

Emely: Ich habe Vlad und Betty gesagt, dass ich erst morgen eröffnen werde. Aber ihnen war es lieber, sie sind hier ungestört.“
Igor: „Ich bin wirklich gefpannt, um waf es fich handelt.“
Emely: „Und danke nochmal, dass Du mir hilfst. Ohne Dich hätte ich das alles hier nicht so schnell geschafft.“
Igor: „Ach waf!“

Vlad: „Schau nur, welch eine arme Kreatur.“
Betty: „Es ist gut, dass wir bereits auf dem Jahrmarkt gegessen haben.“
Vlad: „ich fürchte nur, wir haben auf dem Riesenrad etwas die zeit vergessen.“

Betty: „Nun, ich denke kaum, dass der Anwalt ohne uns anfangen wird.“
Vlad: „Das nicht. Aber was, wenn er heimgeht?“
Betty: „Nach allem, was ich von Johnny über seine Mutter erfahren haben, denke ich doch, dass sie das verhindern wird.“

Lucrezia: „Graf und Gräfin Tepes?“
Vlad: „Es ist uns ein Vergnügen, werte Nichte.“
Betty: „Lassen wir doch die Förmlichkeiten.“

Gierig: „Ich darf mich vorstellen, Gierig mein Name.“
Vlad: „Ja meine Nichte berichtete mir von ihnen.“
Gierig: „ich bin schon sehr neugierig. Frau Dracul tat sehr geheimnisvoll.“

Vlad: „Lassen Sie uns hinein gehen.“
Betty: „Also Du bist die Nichte, die mal eben in unsere Burg eingezogen ist, als würde sie ihr gehören.“
Lucrezia: „Wenn man es genau nimmt, gehört sie mir auch. Vom rechtlichen Standpunkt.“

Betty: „Aber wohl kaum vom moralischen.“
Lucrezia: „Wenn ich Johnny richtig verstanden habe, sind Sie beide Vampire. Ich denke, moralische Überlegungen müssten ihnen eher fremd sein.“
Betty: „Vielleicht sollte ich diese tatsächlich eines Nachts über Bord werfen und mir mein Abendessen im Schloss suchen.“

Gierig: „Guten Abend.“
Vlad: Dürfen wir herein kommen?“
Emely: „Aber natürlich, kommt bitte alle herein.“

Vlad: „Oh Emely, das ist schön geworden.“
Emely: „Ja, Igor hat mir geholfen.“
Lucrezia: „Wir sollten uns setzen. Schließlich haben wir nicht alle die ganze Nacht Zeit.“

Emely: „Was kann ich Euch bringen?“
Lucrezia: „Zwei Kaffee für Herrn Gierig und mich.“
Vlad: „Für uns nichts, Danke.“

Igor: „Waf foll ich berechnen, meine Liebfte.“
Gierig: „Also worum geht es nun?“
Vlad: „Es geht um den Erwerb eines größeren Landstücks.“

Gierig: „Nun, Landkauf ist grundsätzlich kein größeres Problem. Oder möchte der derzeitige Besitzer nicht verkaufen?“
Betty: „Das Gebiet gehört dem Staat. Es ist ein großes Waldgebiet in Böhmen.“
Emely: „Noch Kuchen?“

Lucrezia: „Nein, der Kaffee reicht, Danke.“
Gierig: „Sie wollen also einen Wald in Tschechien erwerben?“
Betty: „Nun, genaugenommen nicht wir.“

Gierig: „Warum sind die Interessenten nicht selbst gekommen?“
Betty: „Sie fühlen sich nicht wohl in … der Stadt.“
Lucrezia: „Man sollte kaum glauben, dass es noch verschrobener Leute gibt als Vampire.“

Igor: „War da nicht eben noch ein Weifbrot? Ich bin mir ficher, daff ich ef da hochgelegt habe.“
Emely: „Ja, ich weiß. Seit ich den Laden einrichte, verschwindet hier öfter Bort. Aber ich werde nachher eben ein neues hexen.“
Igror: „Ich würde fu gern wiffen, wo daf Brot hin ift.“


Obdachloser: „Was ist los?“

Obdachloser: „Brot. Danke. Wer immer Du bist.“

Vlad: „Primär geht es darum, ein Naturschutzgebiet aus dem Wald zu machen.“
Gierig: „Naturschutzgebiete haben Auflagen. Gibt es dort denn eine zu schützende Spezies?“
Lucrezia: „Ja, soweit ich weiß, muss man erst es einen Grund dafür geben, ein Gebiet unter Naturschutz zu stellen.“

Gierig: „Andererseits, wenn das Gebiet Privateigentum ist, muss es kein Naturschutzgebiet sein. Dann können sie es so verwildern lassen.“
Vlad: „Aber zum einen möchten die Besitzer anonym bleiben und zum anderen soll dieser Schutz für immer gewährleistet bleiben.“
Lucrezia: „Soweit ich weiß, ist nichts für immer.“
Gierig: „Wobei wir wieder bei einem schützenswertem Lebewesen sind.“

Betty: „Gibt es… also es gibt…“
Emely: „… Dufttiere.“
Emely: „Ja, Die… sehen aus wie Stinktiere… nur duften sie.“
Betty: „Und sie sind lila.“

Vlad: „Komm mal bitte her, Emely. Gibt es diese Tiere wirklich in Böhmen?“
Emely: „Nein, nicht dass ich weiß. Aber ich könnte sie hexen, wenn es Euch hilft.“
Vlad: „Ja es würde helfen. Sehr helfen.“

Igor: „Waf tuffelft Du mit dem Vampir?“
Emely: „Sie brauchen die Hilfe einer Hexe. Vielleicht sollten sie doch lieber Dämonie fragen.“
Igor: „Nein meine Liebfte, Du bift die befte Hexe die ef gibt.“

Emely: „Bist Du sicher? Meistens wird alles, was ich hexe… naja, zu Kuchen.“
Igor: „Du bift eben eine ganf Füfe.“
Emely: „Es ist so schön, dass Du da bist.“

Gierig: „Gut. Was Sie brauchen ist ein Gutachter, der ein Beweis für die Existenz dieser Dufttiere bringt. Dann ist das mit dem Naturschutzgebiet kein Problem mehr.“
Vlad: „Aber unsere Bekannten, möchten das Gebiet erwerben, das sollten wir nicht vergessen.“
Gierig: „Natürlich nicht. Aber nun werde ich gehen. Wir setzen uns in Verbindung.“

Lucrezia: „Und? Denken Sie, dass sie das hinbekommen?“
Gierig: „Das ganze wird recht kostspielig werden. Haben ihre Verwandten so viel Geld?“
Lucrezia: „Ich gehe mal davon aus.“

Gierig: „Bis bald.“
Lucrezia: „Ich bin mir nicht sicher, wieviel ein Waldgebiet in Böhmen kostet. Sind Eure Bekannten so reich? Oder bezahlt doch Ihr beide das?“
Vlad: „Wir haben alles, was wir brauchen. Und das mit dem Naturschutzgebiet ist sehr wichtig.“

Emely: „Wollen sie noch etwas?“
Lucrezia: „Ja, noch einen Kaffee bitte.“
Betty: „Nun, ich denke, Du hast schon unser Schloss bekommen. Reicht Dir das noch nicht?“

Igor: „Hier ihr Kaffee. Möchten die Herrfaften eine Blutpaftete. Emely kann die wirklich gut faubern.“
Vlad: „Ja, das klingt verlockend.“
Betty: „Wir gedenken Johnny zu unterstützen. Er braucht mehr als einen Hilfsjob bei Dr. Evil.“

Lucrezia: „Na wenigstens sind wir und da einig.“
Igor: „Meine Liebfte, mein Meifter wartet. Ich muss ihm vor dem Flafengehen noch einen Trunk mixen. Du weift ja wie das ift.“
Emely: „Dann schlaf gut, mein Liebster. Sehen wir uns morgen?“

Igor: „Aber natürlif. Jede Nacht meinef Lebenf.“

Einige Zeit später
eine kleine Insel im Südpazifik

Das Café-Schiff „Backbord“ ankert vor der Küste Klicky Islands.
Bedienung: „Braucht ihr beide noch was?“
Trüffel: „Nein, der Kuchen ist lecker.“
Runa: „Danke, dass Ihr mich eingeladen habt.“
Trüffel: „Na Du gehörst doch auch zur 10 Jahren Klickywelt… außerdem haben wir Dich vermisst…“
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Auch unter Deck gibt es Köstlichkeiten und Geplauder.
Ayshe: „Siehst Du! Ich wußte, dass es dir hier gefallen wird.“
Özcan: „Und Du bist sicher, dass Deine Mutter noch ein paar Stunden auf der anderen Seite der Insel bleibt.“
Ayshe: „Sie und Jörg reden über die gute alte Zeit. Das kann dauern.“
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Und auch auf dem Sonnendeck haben die Gäste Spaß.
Jolande: „Wo ist eigentlich Burny?“
Daniela: „Ach, der erkundet mit Lapis das Innere der Insel.“
Töffel: „Oh, erleben wir auch noch ein Abenteuer, bevor die Party anfängt?
Bedienung: „Erstmal gibt’s Kuchen.“
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Unweit des „Backbord“ beginnt auf einmal das Wasser sich zu bewegen.
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Ischade: „FREIHEIT!... Meine Güte, ich bin angekommen.“
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Ischade: „Ist das warm! … und hell… Wo ist mein Sonnenschirm? … Wo ist mein Fecher? … wo sind kalte Getränke?“
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Bunny: „Mami! Wird auch Zeit, dass Du endlich auftauchst!“
Ischade: „Hallo Liebes! Ich brauche dringend einen Eiskaffee.“
Bunny: „Dann komm mal schnell an Bord.“
Ischade: „Oh nein, nicht schon wieder auf ein Schiff!“
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dritter Akt

Transsilvanien
Einige Monate später


Basaltis: „Na, das wurde ja auch langsam Zeit!“

Imo: „Ich denke, es ist fertig.“
Victor: „Das heißt, ihr werdet aufbrechen?“
Imo: „Ja, sobald wir alles zusammen haben, kann es losgehen.“

Imo: „Also in ca. einer Stunde würde ich sagen.“
Victor: „So schnell? Interessanter Anzug übrigens.“
Imo: „Ich habe ihn nach den Mustern meines alten Raumanzuges gefertigt und noch etwas modifiziert.“

Imo: „Ich habe auch einen für Dunja. Sie zieht sich gerade um.“
Dunja: „Mein Kleidchen gefiel mir irgendwie besser.“

Imo: „Unsinn. Damit kannst Du weder durch den Vulkan, noch durch die Wüste und schon gar nicht in den Weltraum.“
Victor: „Meine Güte. Du siehst unglaublich aus.“
Dunja: „Danke, aber es kratzt und ist auch nicht hübsch.“


Eine halbe Stunde später

Ra: „Es macht Dir wirklich nichts aus, mit Thut draußen zu warten?“
Polly: „Ich glaube einfach, dass er sowieso schon zu viel von der Chronomantium-Strahlung abbekommen hat.“
Gladys: „Ach natürlich bleibe ich mit meinem kleinen Sonnenschein hier draußen. Ich kannte Dunja ja sowieso kaum. Grüßt sie einfach von mir.“

Polly: „Vor allem in Bezug auf Imo reagiert Thut immer seltsam.“
Ra: „Kann auch daran liegen, dass er ein Außerirdischer ist.“
Polly: „Nein, das ist Dunja ja auch. Ich glaube das hat ganz andere Gründe.“

Pilzchen: „Was ist, wenn sie nicht wiederkommt?“
Ulf: „Natürlich kommt sie wieder. Sie gehört doch zu uns in den Wald:“
Pilzchen: „Warum geht sie dann weg?“

Ulf: „Weil sie wohl muss.“
Imo: „Ja, das ist wohl alles.“
Victor: „Ich habe Euch noch ein paar zusätzliche Energiekristalle mitgegeben. Damit es noch für den Rückweg reicht.“
Imo: „Danke Victor. Die Kristalle werden wir brauchen, um das Raumschiff wieder in Betrieb setzen zu können.“

Dunja: „Aber wir werden doch zurückkommen?“
Victor: „Das kann man nicht wissen. Aber zumindest wünschen können wir es uns.“
Imo: „Mach ihr keine Hoffnungen. Dann ist sie nur enttäuscht.“

Johnny: „Du gehst also wirklich? Schade, ich hätte Dich gern besser kennengelernt.“
Dunja: „Ich hätte auch gern noch mehr von der Welt hier kennengelernt.“
Johnny: „Naja, viel Glück dann.“

Victor: „Ich hab da noch ein kleines Geschenk für Dich, Dunja. Ein Handi.“
Dunja: „Das lieb, aber ich denke kaum, dass ich vor einigen Tausend Jahren im Weltraum Empfang haben werde.“
Victor: „Nein, nein, es ist auch nicht zum Telefonieren. Es ist ein Handi – ein Humanoider Android für Nachrichten, Datenverarbeitung und Interkommunikation“

Dunja: „Der ist ja niedlich.“
Victor: „Und vor allem nützlich, hoffe ich.“
Imo: „Das hoffe ich sehr.“

Polly: „Dunja! Wir sind gekommen, um auf Wiedersehen zu sagen.“
Dunja: „Wie habt ihr davon erfahren?“
Ra: „Johnny hat uns eine Mail geschrieben.“

Polly: „Ich kann es gar nicht glauben, dass Du uns tatsächlich verlässt. Ich dachte immer, Du würdest bei Dr. Evil bleiben.“
Dunja: „Es tut mir leid. Ich dachte ja, ich kann Dich noch vertreten, solange Du mit Thut zu Hause bist.“
Polly: „Ach darum geht es doch gar nicht.“

Polly: „Wir werden Dich unglaublich vermissen.“
Ra: „Wollt ihr nicht wenigstens noch bis zum Herbst warten?“
Imo: „Nein, ich bin schon viel zu lange hier. Und Dunja, darf sich nicht noch mehr an die Welt hier gewöhnen.“

Dunja: „Ich werde Euch auch vermissen.“
Dunja: „Pilzchen, was machst Du denn hier?“
Pilzchen: „Dunja, Du darfst nicht wieder weggehen. Du bist doch meine beste Freundin!“
Dunja: „Pilzchen, Du bist doch auch mein Freund. Das wirst Du immer bleiben.“

Pilzchen: „Wenn Du weggehst, können wir nie mehr miteinander spielen.“
Dunja: „Aber immer wenn Du spielst, bin ich in Gedanken bei Dir.“
Pilzchen: „Bitte geh nicht weg.“

Ulf: „Kleines, Du weißt, dass Du nicht gehen musst. Es ist Dein Leben.“
Dunja: „Aber es ist mein Volk, dass ich rette muss.“
Polly: „Doktor, wenn Sie mich brauchen, kann ich morgen wieder arbeiten kommen.“

Dämonia: „Du bleibst hier und passt auf den Besen auf.“
Hans: „Ja, Herrin.“
Gladys: „Setz Dich zu uns, Hans.“

Imo: „Jetzt fehlt nur noch das kleine Vulkanwesen. Dann kann es losgehen.“
Victor: „Unsere Zusammenarbeit hat Spaß gemacht. Andererseits, kann ich mich jetzt wieder um meine Dinos kümmern.“
Ulf: „Na Rotköpfchen, Sehnsucht nach dem Labor?“

Dämonia: „Da ist ja die Reisende.“
Dunja: „Danke, dass Du vorbeigekommen bist.“
Dämonia: „Es ist schade. Aus Dir wäre eine gute Hexe geworden.“

Dämonia: „Aber jeder hat im Leben seine Bestimmung.“
Dunja: „Ja, das mag sein.“
Dämonia: "Ich habe noch ein Geschenk für Dich. Ein Buch mit slawischen Sagen und Märchen. Damit Du uns nicht vergisst.“

Dunja: „Danke. Aber ich könnte Euch nie vergessen.“
Dämonia: „Das hoffe ich. Nimm etwas von dem Zauber der Wälder mit Dir.“

Pilzchen: „Tante Dämonia. Sag ihr bitte, dass sie nicht weggehen soll.“
Dämonia: „Mein kleines Pilzchen. Wein nicht. So wird es nur schwerer für unsere Dunja.“
Dunja: „Pass gut auf Pilzchen auf, Dämonia.“

Ulf: „Machs gut, Kleines! Grüß den Mann im Mond von mir.“
Dunja: „Wenn ich ihn treffen sollte.“
Ulf: „Wenn nicht Du, wer dann?“

Emely: „Ich kann das nicht!“
Igor: „Ach Unfinn. Ich bin ja bei Dir. Du faffft daf.“
Emely: „Ich meine, sie ist doch fast so etwas wie meine Tochter.“

Igor: „Daf weif ich doch. Aber Du haft doch jetft die Bäckerei und wir haben unf.“
Emely: „Oh ja, ohne Dich wäre ich nun wieder ganz allein.“
Gladys. „Ja schau nur Thut, da ist Emely und ihr neuer Freund.“

Emely: „Ich werde allein reingehen.“
Igor: „Bift Du ficher?“
Emely: „Ja. Und ich weiß ja, dass Du hier bist, mein Liebster.“

Dämonia: „Immer noch schade, dass er ein Junge ist. Was man so hört, scheint der Kleine eine echte Begabung zu haben.“
Ulf: „Du bist also der Glückspilz, der Emelys Herz gestohlen hat.“
Igor: „Hab ich gar nicht! Ich liebe meine Emely in einem Ftück!“

Ra: „Pass auf Dich auf!“
Dunja: „Werde ich.“
Ra: „Und viel Glück bei allem!“

Polly: „Emely, schön, dass Du auch kommen konntest.“
Pilzchen: „Unsere Dunja, geht jetzt weg.“
Dunja: „Mama?“

Emely: „Meine kleine Dunja.“
Dunja: „Emely. Ich wünschte, Du könntest mitkommen.“
Emely: „Nein, mir steckt noch die Weltreise vom Letzten Jahr in den Knochen.“
Dunja: „Naja, und Du bist ja auch nicht mehr alleine.“

Emely: „Ja, Igor und ich sind sehr glücklich miteinander. Wir haben sogar zwei kleine Welpen.“
Dunja: „Das freut mich so sehr für Dich.“
Emely: „Ja und ich habe jetzt auch die kleine Bäckerei im Traumstadt, die ich immer wollte.“

Dunja: „Siehst Du, ich werde Dir gar nicht fehlen.“
Emely: „Doch, das wirst Du. Du ahnst nicht wie sehr.“
Dunja: „Du mir auch, meine Mama.“

Victor: „Basaltis. Wir haben schon auf Dich gewartet.“
Basaltis: „Dr. Evil. Ich soll Grüße von Flammbert überbringen. Er hofft auf eine weitere gute Zusammenarbeit.“
Dunja: „Ja, jetzt geht es los.“

Basaltis: „Also Ihr seid meine außerirdische Begleitung?“
Dunja: „Ja, ich bin Dunja P‘Tep. Und das ist mein Vater Imo.“
Imo: „ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.“

Basaltis: „Aaahhh. Also so funktioniert das. Wusste gar nicht, das die fleischlichen zu solcher Technik fähig sind.“
Dunja: „Auf Wiedersehen. Doktor. Und danke für alles.“
Victor: „Ja, Dunja. Auf ein Wiedersehen.“

Basaltis: „Uuuuuund loooos!“
Dunja: „Irgendwie sieht das unangenehm aus.“
Johnny: „Wow. Wenn mir das mal einer erzählt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklärt.“

Imo: „Komm Dunja. Wir sind dran.“
Dunja: „Lebt wohl. Und vergesst mich nicht.“
Alle anderen: „Auf wiedersehen.“

Imo: „Und Achtung!“
Pilzchen: „Jetzt ist sie weg.“
Emely: „Wir wussten doch immer, dass sie eines Tages nach Hause gehen würde.“
Pilzchen: „Aber sie war doch hier zu Hause.“

Polly. „Lass uns gehen. Ich muss nach Thut sehen.“
Johnny: Was meinen Sie, Doktor. Kommen die beiden zurück?“
Victor: „Das verrückte mit Zeitmaschinen ist, dass sie in einer Sekunde wieder in diesem Raum sein könnten, obwohl sie ihr ganzes Leben irgendwo in der Vergangenheit verbraucht haben.“

Dämonia: „Igor, schön, Dich wiederzusehen. Es freut mich, das ja doch noch was aus Euch beiden geworden ist.“
Igor: „Ja, daf freut ich auch.“
Dämonia: „Aber sie darf trotz allem ihre Übungen im Hexen nicht vernachlässigen.“

Igor: „Natürlich nicht. Emely ift eine gute Hexe.“
Polly: „Da bist Du ja mein Kleiner.“
Gladys: „Schön, dass Ihr kommt. Er weint schon die ganze Zeit.“

Dämonia: „Komm Hans, wir gehen nach Hause.“
Hans: „Zu Befehl. Obwohl sicher wieder nur ich gehen muss.“
Ulf: „Hör lieber auf das was Dämonia sagt, sie kann recht… energisch werden.“

Igor: „Du meinft, fie würde mich in einen Frof verfaubern?“
Ulf: „Unter Umständen.“
Igor. „Oh meine Liebfte, da bift Du ja.“

Emely: „Sie ist weg. Irgendwo in der Vergangenheit.“
Ulf: „Komm Pilzchen, ich bring Dich nach Hause.“
Igor: „Lass unf auch nach haufe gehen. Ich mafier Dir die Füfe ganz lange.“

Emely: „Das ist lieb Igor. Und ich back uns was schönes.“
Igor: „Und Du muft Deine Hexenübungen machen, fonft ift Dämonia böfe auf mich.“
Emely: „Wollen wir Milady mal wieder besuchen?“

Igor: „Na gut, aber fie macht mir Angft.
Johnny: „Noch sind sie nicht zurück.“
Victor: „Lass uns die Zeitmaschine in die Abstellkammer schieben.
Johnny: „Dann haben wir mehr Platz für die Dinos, richtig?“

Johnny: „Ich frage mich, ob sie immer noch funktioniert?“

zur selben Zeit
im Südpazifik, an der Strandbar


Yarr: „Hallo Jörg, was machst Du denn auf dieser Seite der Insel? Sind Dir die Retro-Damen zu alt?“
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Jörg: „Nee nee, der Jahrgang 74 war schon ein besonders hübscher. Aber das Bier ist hier einfach frischer.“
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Ischade: „Also Du bist Yarr! Schön Dich auch mal kennenzulernen.“
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Papagei: „Nicht Yarr!“
Yarr: „Doch Yarr!“
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Ischade: „Ich glaube ich bin verwirrt.“
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