Willkommen im Traumwald
Mythen und Märchen

die Sache mit dem Urlaub 11

Der lange Weg nach Hause

Erster Akt

Einige Wochen später
irgendwo in Süd-Bulgarien


Polly: „Ich seh mich wieder.“
Imo: „Die Energie ist alle.“
Ra: „Ja, ich seh Dich auch wieder meine Liebste."

Polly: „Puh. Ich gehe keinen Schritt mehr weiter. Ich kann nicht mehr.“
Imo: „Nun, wir sind über die Grenze. Das war das Wichtigste.“
Ra: „Wo sind wir?“

Imo: „Ich denke, wir sollten rasten und gegen Abend weitergehen, jetzt wo wir wieder sichtbar sind.“
Ra: „Ich denke auch. Polly braucht Ruhe.“
Polly: „Nur ein wenig verschnaufen bitte.“

Polly: „Ich hätte nicht gedacht, das mich das schwanger sein so schlaucht.“
Ra: „Du bist jetzt im sechsten Monat meine Isis. Dein Bauch nimmt von Tag zu Tag zu wie der Mond.“
Imo: „Sie muss unbedingt etwas Essen.“

Ra: „Du musst ja für zwei essen.“
Imo: „Hier müssten noch ein paar Reste drin sein.“
Polly: „Danke, aber ich hab vor allem Durst.“

Imo: „Hier ist noch etwas Wasser.“
Ra: „Und dann legst Du Dich ins Moos und schläfst etwas. Und ich passe auf Dich auf, bis wir wieder weitergehen.“
Polly: „Aber nur ein paar Stunden.“

Imo: „Bis Sonnenuntergang. Ihr solltet beide schlafen. Ich passe auf.“

Ganz in der Nähe

Ischade: „Brrr. Halt.“

Ischade: „Wird echt Zeit für eine kleine Pause.“

Ischade: „Nicht war, Stella meine Gute. Du brauchst auch eine Pause.“

Ischade: „Astro mein Starker. Danke für das Wagenziehen. Ihr beide seid doch die Besten.“

Ischade: „Wird Zeit für ein zweites Frühstück.“


Ischade: „Mal ein wenig Licht und Luft hereinlassen.“

Ischade: „Oh, die Milch ist bald alle. Hoffentlich komme ich bald an einem Dorf vorbei.“

Ischade: „Ich sollte aufhören, Selbstgespräche zu führen.“

Ischade: „Noch ein Löffelchen Honig. Mist. Auch fast alle.“

Ischade: „Fertig.“


Ischade: „Eine schöne Gegend da draußen. Hier finde ich bestimmt interessante Motive.“

Ischade: „Ja, wird Zeit, dass ich mal wieder was tue.“

Ischade: „Mein Auftraggeber wartet sicher schon auf die nächsten Bilder.“

Ischade: „Außerdem sollte ich die Milch nicht schon wieder stehlen und neues Playmobil will ich auch mal wieder kaufen.“

Ischade: „Naja, aufräumen tue ich später.“

Ischade: „Nun, in so einem wild wachsenden Wald finden sich immer schöne Bilder.“

Ischade: „Ja, Du zum Beispiel. Aus Dir kann ich sicher einen kleinen Kobold machen, so wie Du guckst. Lächeln bitte.“

Ischade: „Oh. Mit Menschen hatte ich hier gar nicht gerechnet.“
Polly: Wir sind hier nur auf der Durchreise.“
Ra: „Wohnen Sie hier in der Nähe? Meine Frau ist schwanger und wir sind seit Wochen unterwegs.“

Ischade: „Naja, Wohnen? Irgendwie schon. Aber ich bin gewissermaßen auch nur auf der Durchreise. Wohin wollt Ihr denn?“
Polly: „Siebenbürgen.“
Ischade: „Oh. Also wenn Ihr möchtet, kann ich Euch mitnehmen.“

Ra: „Das wäre wunderbar.“
Ischade: „Aber ich bin keine besonders gute Gastgeberin. Ich habe kaum Proviant und aufgeräumt ist bei mir auch nichts.“
Polly: Das ist egal.“

Ischade: „Mein Wagen steht dort drüben. Es dürfte etwas eng werden, da ich dort normalerweise nur allein lebe, aber Ich kann Euch hier auch nicht Eurem Schicksal überlassen.“
Polly: „Wie weit fahren sie denn?“
Ischade: „Bis Siebenbürgen. Einen alten Studienkollegen meines Onkels besuchen.“

Polly: Das ist ja ein unglaublicher Zufall.“
Ra: „Ich danke Ihnen vielmals.“
Ischade: „Aber jetzt muss ich doch noch ein Foto von diesem wundervollen Baumgesicht machen.“

Polly: „Sie machen Fotos?“
Ischade: „Ja, ist mein Job. Ich mache Fotos und bearbeite sie, bis sie aussehen, wie Wesen, die andere nicht sehen können.“
Polly: „Ich arbeite in einem genmagischen Labor als Assistentin.“

Ischade: „Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ischade Moreau.“
Polly: „Moreau? Wie der Wissenschaftler?“
Ischade: „Ja, mein Onkel. Als Kind wollte ich auch immer wahnsinniger Wissenschaftler werden, aber mein Vater hatte andere Pläne.“

Polly: „Mein Name ist Polly Tough und das sind mein Gatte Ra und sein Freund Imo T’Pet.“
Ischade: „Sehr erfreut. Hier unten könnt Ihr Euer Gepäck verstauen.“
Imo: „Danke für die Hilfe.“

Ischade: „Tretet ein in mein bescheidenes – unaufgeräumtes – Heim.“
Polly: „Es ist doch hübsch hier.“
Ischade: „Du arbeitest in einem Labor? In Siebenbürgen?“

Polly: „Ja, bei Dr. Evil.“
Ischade: „Dann haben wir ja tatsächlich den gleichen Weg. Hier kannst Du Dich hinlegen.“
Polly: „Danke.“

Ischade: „Warte, ich pack die Sachen hier wenigstens etwas zusammen.“
Polly: „Bitte keine Umstände wegen mir.“
Ischade: „Ich bin nur Besuch nicht gewöhnt.“

Ra: „Ich würde gern bei meiner Frau bleiben.“
Ischade: „Natürlich. Ist ja Deine Frau. Und selbst wenn nicht. Macht nichts, was ich nicht auch tun würde.“
Polly: „Und das wäre?“

Ischade: „Besser wenn Ihr das nicht zu genau wisst.“
Imo: „Ich würde lieber draußen mitfahren.“
Ischade: „Gut. Dann kannst Du mir gleich mehr über Euch erzählen. Ich bin eh neugierig.“

Imo: „Meines Aussehens wegen?“
Ischade: „Ja auch.“
Ischade: ich habe schon eine Menge seltsame Wesen in den Wäldern getroffen. Was bist Du?“
Imo: „Würde es Dich schokieren, wenn ich Dir erzähle, dass ich von einem Planeten Namens Kaja Terrana komme?“
Ischade: „Sollte es das?“

Ischade: „Hilf mir die Pferde wieder einspannen.
Imo: „Ich werde es versuchen.“
Ischade: „Na Stella. Hast Du Dich erholt? Jetzt geht’s weiter?“

Ischade: „Also was sollte mich jetzt an Deinem Planeten schockieren?“
Imo: „Vielleicht, dass er nicht mehr existiert? Aber ich meinte gar nicht den Planeten selbst, sondern eher die Tatsache, dass ich kein Mensch bin.“
Ischade: „Ach, wer ist das schon?“



Zweiter Akt

zur gleichen Zeit
Tief in den Wäldern Transsylvaniens


Victor: „Ich danke Ihnen für das Treffen.“
Dämonia: „Nun, Emely scheint es sehr wichtig zu sein, dass ich mit Ihnen zusammen arbeite. Und wie könnte ich ihr etwas abschlagen.“
Victor: „Haben Sie ihre Kugel dabei?“

Dämonia: „Natürlich nicht. Denn diese können sie nicht haben und auch nicht untersuchen. Sie gehört nicht nur mir. Sie gehört zu mir.“
Victor: „Als erstes würde mich interessieren, aus welchem Material sie besteht.“
Dämonia: „Die Alchemisten nennen das Kristall den Stein der Weisen.“

Victor: „Es handelt sich also um Chronomatiumcarbonat. Seit Jahrtausenden versucht man es im Labor zu synthetisieren. Erfolglos. Es ist unglaublich instabil.“
Dämonia: „Das ist ja absurd, es künstlich herstellen zu wollen. Nein, es ist ein natürlich wachsendes Kristall. Aber unglaublich selten. Und was die Instabilität angeht. Das stimmt schon. Es braucht Unmengen an Energie, um zu funktionieren.“
Victor: „Und woher nehmen sie diese?“

Dämonia: „Magie, Doktorchen! Schon vergessen, ich bin eine Hexe.“
Victor: „Natürlich.“
Dämonia: „Dies ist ein geheimer Ort. Emely hat für Sie gebürgt, dass sie ihn nie der Öffentlichkeit preisgeben werden. Es ist ein heiliger Ort und ich könnte nicht zulassen, dass er zerstört wird."

Victor: „Das kann ich nachvollziehen. Was ist es für ein Ort?“
Dämonia: „Das ist die einzige Grotte auf dem europäischen Festland, in der das magische Kristall zu finden ist.“
Victor: „Hier? Das ist ja unglaublich!“

Dämonia: „Berühren Sie auf keinen Fall die Kristallblume in der Mitte des Raumes, wenn Sie uns nicht alle umbringen wollen. Es ist eine Wächterpflanze, die bei der kleinsten Berührung bricht. Förmlich an der Stelle explodiert und die Schnitte, die die Splitter hinterlassen heilen nie wieder.“
Victor: „Faszinierend. In ihren Zellen scheint Chronomatiumcarbonat gespeichert zu sein und das Chlorophyll zu ersetzen, da es hier drin keine Sonne gibt.“
Dämonia: „Einfach nicht anfassen!“

Hans: „Darf ich wie immer am Eingang bleiben?“
Dämonia: „Ja, Du Tollpatsch solltest hier nicht reinkommen.“
Victor: „Es ist ja unglaublich, wie viele verschiedene Farben, die Kristalle haben. Das muss an verschiedenen Verunreinigungen liegen.“

Dämonia: „Es liegt an den Metallsalzen. Die grünen und blauen enthalten Kupfer. Ein sehr leitfähiges Material, das einem ermöglicht, denselben Augenblick irgendwo auf der Erde zu sehen.
Victor: „Wie Ihre mit der wir Polly gesehen haben?“
Dämonia: „Ja. Mich interessiert die Gegenwart mehr als die Zukunft. Die rötlichen und orangen enthalten Eisen. Das verleiht ihnen die Fähigkeit in andere Zeiten zu sehen."

Dämonia: „Nur weißes Kristall kann beides. Aber davon gibt es nur ein winziges Vorkommen in Avalon.“
Victor: „Wenn ich doch nur eine Probe mitnehmen Könnte, mit der ich arbeiten kann.“
Dämonia: „Nun, sie können es versuchen.“
Victor: „Welche Energie hält die kristallinen Strukturen hier überhaupt zusammen und lässt sie wachsen.“

Dämonia: „Drachenatem.“
Victor: „WAS?“
Kristalldrache: „Was führt Euch in mein Reich?“

Dämonia: „Crysta, ich bin es.“
Crysta: „Oh Du. Was ist? Bist Du es leid, das unglück der Welt zu sehen und bringst mir meinen Kristall zurück?“
Dömonia: „Nein, ich sehe das Unglück der Welt, um etwas ändern zu können.“

Crysta: „Mein Dank für die Rettung der Einhörner wird ewig anhalten.“
Dämonia: „Hier ist ein Freund, der ein Kristall erbitten möchte.“
Victor: „Victor Evil.“

Crysta: „Wieder jemand, der glaubt, sein Glück machen zu können, wenn er in die Zukunft sieht. Glaubt mir, in der Zukunft liegt der Tod.“
Victor: „Nein, ich glaube, dass in der Vergangenheit der Schlüssel liegt. Ich möchte sie erforschen.“
Crysta: „Eure Spezies hat in der Vergangenheit schreckliche Fehler begangen. Ihr solltet daraus lernen. Ganz am Eingang ist ein roter Kristall. Nehmt ihn Euch.“

Dämonia: „Ich danke Dir.“
Crysta: „In der Realität zu sein, strengt mich an. Ich bin ja auch nicht mehr die jüngste. Leb wohl meine Freundin.“
Dämonia: „Ich werde wiederkommen.“

Victor: „Dieser Stein ist wunderschön. Diese ganze Höhle ist so unglaublich.“
Dämonia: „In grauer Vorzeit kannten die Menschen den Zauber dieser Höhle noch. Sie kamen hierher und blieben eine Nacht zwischen den Kristallen um Visionen zu haben. Heute wissen nur noch wir Hexen davon.“
Victor: „ich danke Ihnen nochmals, dass ich diesen Ort sehen durfte und für die Gesteinsprobe.“

Dämonia: „Haben sie sich schon Gedanken gemacht, woher sie die Energie nehmen. Sie werden es kaum mit ihrer Lebensenergie speisen wollen. Zumal diese auch nicht sehr lange reichen würde.“
Victor: „Was ist mit Elektrizität? Frankenstein hatte mit Blitzen experimentiert.“
Dämonia: „Könnte klappen. Aber einen Zweiten bekommen Sie nicht.“

Dämonia: „Jetzt lassen Sie uns gehen. Ich habe heute noch ein Treffen mit Emely. Es wird Zeit, dass ich wieder ihren Unterricht übernehme.“
Victor: „Sie ist mir eine große Hilfe, jetzt wo Polly nicht da ist.“
Dämonia: „Ich denke, Polly wird bald wieder da sein. Dann hat Emely endlich mehr Zeit für ihre Ausbildung.“

Victor: „Ich kann kaum erwarten, den Kristall zu untersuchen.“
Dämonia: Denken Sie an die Energie. Sonst geht es Ihnen wie tausenden von Alchemisten.“
Victor: „Wissen sie, wann mit dem nächsten Gewitter zu rechnen ist?“


Am nächsten Tag

Victor: „Diese Molekulare Struktur ist einzigartig. Es ist das einzig bekannte pentagonale Kristallsystem auf diesemPlaneten. Unglaublich.“
Emely: „Es ist… hübsch.“

Victor: „Die Formel… Chronium ist vierwertig… wie Silizium oder Kohlenstoff. Adamantium-Ionen sind zweifach positiv…“
Emely: „Das ist ein Drudenfuß!“

Victor: „Ja richtig, ein Pentagramm. Aber das sollte Dich nicht wundern. Alle Naturgesetze entspringen derselben Natur. Die Biologie kann nicht ohne die Chemie existieren, die Astronomie nie ohne Physik. Es ist unsinnig zu glauben, man könne eine der Lehren losgelöst von den anderen betrachten oder gar eine negieren. Die Genetik hat man früher genauso wenig begriffen wie die Menschen heute noch die Magie. Aber ich sage Dir in 100 Jahren wird man auch einen Nobelpreis auf diesem Gebiet der Wissenschaft vergeben.“

Emely: „Sie glauben, Magie ist eine Wissenschaft?“
Victor: „Es ist eine Lehre von den Gesetzen der Natur. Genau wie die Chemie oder die Physik. All das was der Wissenschaft heute nicht möglich ist, werden wir erreichen, wenn wir endlich die Magie als Naturwissenschaft anerkennen. Und ich denke, ich habe heute den ersten Schritt in diese Richtung gemacht.“

Ulf: „Lassen Sie das bloß nicht Dämonia hören. Ich denke nicht, dass sie gern Professor der Magie wäre.“
Victor: „Das wird sie aber werden. Eine der besten vielleicht. Wenn nur der Zerfall der Kristalle nicht so schnell fortschreiten würde. Ulf, gib mir bitte mal den Flammenwerfer.“

Emely: „Doktor, Sie wollen es doch nicht schmelzen?“
Victor: „Nein, nein. In der Höhle bekommt es seine Energie durch Drachenfeuer. Also könnte Feuer vielleicht eine Lösung sein. Viele Stoffe reagieren auf Hitze.“

Victor: „Das reicht nicht. Verdammt.“
Emely: „Doktor, das Labor ist doch Teil eines Vulkans. Kann man nicht die Hitze aus dem Inneren nutzen?“
Victor: „Ja, das könnte man. Aber es ist alles andere als ungefährlich. Ich beziehe die meiste Energie für mein Labor aus dem Vulkan. Es gibt eine Heißluftturbine, die die Elektrizität für das alles hier liefert. Aber ich fürchte für das Chronomatium brauchen wir sehr viel mehr.“

Ulf: „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
Victor: „Wir müssen hinunter in den noch aktiven Teil des Vulkans, wo noch flüssiges Magma zu finden ist. Ich suche die Schutzanzüge heraus.“



Am gleichen Abend
Im Inneren des Vulkans


Ulf: „Doktor, Ich kann mich in dem Anzug kaum bewegen und sehen tue ich mit dem Helm auch fast nichts.“
Victor: „An die Infrarotsicht gewöhnst Du Dich. Der Anzug und vor allem der Helm verfügen über ein eingebautes Kühlsystem. Im Inneren ist es so heiß, das sonst Dein Gehirn zu Kochen beginnen würde und Dein Schädel platzt.“
Ulf: „Schicker Anzug eigentlich.“

Victor: „Ich weiß nicht, ob die Idee wirklich so gut ist. Die Bewohner des Vulkans sind nicht sehr freundlich.“
Ulf: „Du meinst, sie werden und angreifen?“
Victor: „Nun, das eher nicht.“

Ulf: „Eine Brücke.“
Victor: „Ja, die führt ins Zentrum.“
Ulf: „Sehr vertrauenerweckend sieht die nicht aus.“

Flambert: „Halt! Keinen Schritt weiter. Das ist verbotenes Gebiet.“
Victor: „Ich bin es. Wir brauchen Hilfe.“
Flambert: „Nein nein nein!!! So geht das nicht. Laut des Vertrags zur gemeinsamen Nutzung des Vulkans ist Ihnen das Betreten dieses Bereiches verboten. Ich werde mich bei der Erdverwaltung über Sie beschweren Doktor Evil.“

Victor: „Wir gehen gleich wieder. Aber wir brauchen dringend Energie.“
Flambert: „Sie hatten die Erlaubnis, das Wärmekraftwerk zu bauen, womit ich Ihnen schon mehr entgegengekommen bin, als es meiner Gewerkschaft recht ist.“
Victor: „Dafür bin ich Ihnen auch sehr dankbar.“

Flambert: „Sie sollen nicht dankbar sein, sondern sich an den Vertrag halten und hier verschwinden. Wo ist eigentlich ihre reizende Assistentin?“
Victor: „Auf Dienstreise. Und sie wäre sehr traurig, wenn sie wiederkäme und ihr Hexenkristall wäre auf Grund mangelnder Energiezufuhr zerfallen.“
Flambert: „Chronomatium also. Aber das wird teuer für Sie, Doktor. Mit einem Strafaufschlag für das unerlaubte Eindringen in die verbotene Zone.“

Victor: „Aber natürlich. Was verlangen Sie?“
Flambert: „Das Wetter stört mich. Vor allem die Niederschläge. Sie verpflichten sich, ein Dach über dem Krater zu errichten. Und zwar umgehend.“
Victor: „Ist schon so gut wie erledigt.“

Flambert: „Dieser Kelch ist aus einem ganz ähnlichen Kristall. Es hat die hervorragende Eigenschaft, Energie speichern zu können.“
Victor: „Das klingt interessant.“
Flambert: „Wenn ich ihn mit Lava fülle speichert er die Hitze als Energie. Wenn Sie eine Reaktion zwischen den Beiden Kristallen hervorrufen vollen, brauchen Sie noch einen Katalysator.“

Flambert: „Der Kelch ist nicht einmal heiß. Alle Energie ist im inneren der Moleküle.“
Victor: „Ich danke Ihnen sehr.“
Flambert: „Danken Sie mir nicht. Halten Sie sich einfach an die Verträge. Oder soll ich nächstens mal ihr Labor aufsuchen?“
Victor: „Wenn Sie dabei keinen Schaden anrichten würden, hätte ich kaum etwas dagegen.“

Flambert: „“Sie sind es, der hier Schaden anrichtet. Ihre Biomaterie stört die konstante Temperatur hier unten. So kann ich nicht arbeiten!“
Victor: „Dann wollen wir sie nicht weiter belästigen.“
Flambert: „Moment! Erst brauche ich ihren genetischen Fingerabdruck auf der Tastfläche, als Einverständnis, dass sie für die gelieferte Energie das Dach errichten werden.“

Victor: „Aber natürlich.“
Flambert: „Grüßen Sie ihre entzückende Assistentin.“
Victor: „Aber natürlich.“

Victor: „Ohne Polly, hätte ich den Vertrag für die Nutzung des Vulkans nie bekommen.“
Ulf: „Und warum hast Du gesagt, sie ist auf Dienstreise?“
Victor: „Ich denke nicht, dass wir irgendetwas bekommen hätten, wenn ich die Wahrheit gesagt hätte.“

Victor: „Faszinierend, genetischer Fingerabdruck durch den Anzug hindurch. Der Kerl ist mir mit seiner Technik um Jahrzehnte voraus.“
Ulf: „Liegt vielleicht daran, das er in Ruhe arbeiten kann - also meistens zumindest.“


Dritter Akt

Einige Tage später

Victor: „Als er wieder mit seinem Vertrag ankam, dachte ich schon, ich kann das mit der Energie vergessen. Aber wir haben es tatsächlich auch fast ohne Polly geschafft.“
Ulf: „Ja, fast! Und hinterher waren wir tagelang damit beschäftigt, ein Glasdach über dem Krater zu installieren, damit es nicht mehr reinregnet.“
Victor: „Na wenigstens können wir jetzt sicher sein, dass er den Vulkan nicht mehr ausbrechen lässt.“

Victor: „Also Deine Erdbeertorte. Köstlich.“
Emely: „Ulf, willst Du auch was davon?“
Ulf: „Lass gut sein. Zuviele Süßigkeiten bekommen mir nicht.“

Emely: „Meint Ihr, Polly hat was dagegen, dass wir hier sind?“
Ulf: „Unsinn, sie hat mir gesagt, ich darf hier grillen, wann immer ich will.“
Pilzchen: „Wir müssen ja auch auf das Haus aufpassen, hat sie gesagt.“

Victor: „Trotzdem wäre ich glücklich wenn Polly endlich wiederkäme. Das mit Flambert hätte auch schief gehen können.“
Pilzchen: „Albi sucht sie auch schon überall.“
Emely: „Trotzdem hätte sie Albi nicht mitnehmen können.“

Ra: „Da vorne ist es! Wir haben es endlich geschafft.“
Imo: „Ich sehe gar nichts. Nur Wald.“
Ra: „Dort vorne ist ein kleines Häuschen.“

Ra: „Doktor Evil! Emely! Pilzchen!!!“
Emely: „Wer ist das?“
Pilzchen: „Und warum weiß er, wer wir sind?“

Victor: „Wer sind Sie, junger Mann?“
Ra: „Ich bin es, Ra.“
Emely: „Wo ist dann Polly?“

Ra: „Sie ist hinten im Wagen. Oh Doktor, Sie können sich nicht vorstellen, wie froh ich bin, Sie wiederzusehen. Euch alle wiederzusehen.“
Emely: „Doch, können wir. Ihr habt uns gefehlt.“
Ulf: „Wer ist der Grüne?“

Ra: „Das ist mein alter Freund Imotep.“
Imo: „Imo P’Tep.“
Emely: „Es ist ja unglaublich. Du bist kaum wiederzuerkennen.“
Victor: „Der Imotep? Also sind Zeitreisen doch möglich?“
Imo: „Ich geh mal Polly Bescheid sagen.“

Emely: „Warte, ich komme mit!“
Imo: „Polly hat so viel von Dir gesprochen. Ich glaube, sie wird sich sehr freuen, Dich wieder zu sehen.“
Emely: „Du siehst irgendwie nicht wie ein Ägypter aus.“
Imo: „Ist eine lange Geschichte.“

Ra: „Ja, wir waren tatsächlich in der Zeit, in der ich lebte. Imo hatte das entwickelt. Unglaublich, wenn man genau darüber nachdenkt,“
Victor: „Ist er einer der Ägyptischen Gottwesen?“
Ra: „Nein, er kommt von einem anderen Planeten,“

Imo: „Polly!“
Polly: „Warum halten wir?“
Imo: „Schau, wer hier ist?

Polly: „Bei der Göttin! Emely. Sind wir zu Hause?“
Emely: „Ja, Du bist wieder hier. Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Wir alle haben uns solche Sorgen gemacht.“
Polly: „Du kannst Dir nicht vorstellen, wie froh ich bin, wieder hier zu sein.“

Emely: „Ich muss Dir so viel erzählen, was hier passiert ist.“
Polly: „Ich Dir auch. Das war alles so unglaublich?“
Emely: „Und wie geht’s Dir überhaupt? Wie geht’s dem Kleinen?“

Polly: „Oh soweit geht’s uns beiden gut. Aber ich muss da erstmal noch wen wecken.“
Emely: „Den Besitzer des Wagens?“
Polly: „Genau. Ischade, aufwache.“

Ischade: „Ist schon Abend?“
Polly: „Nein. Aber wir sind angekommen. Also bei mir zu Hause. Du musst unbedingt alle kennenlernen.“
Ischade: „Wie schön. Die erste hast Du ja schon mitgebracht, wie ich sehe.“

Polly: „Das ist meine Freundin Emely.“
Ischade: „Jungs, holt mal das Gepäck aus dem Wagen. Oder sollen wir Mädels das etwas tragen?“
Ulf: „Natürlich nicht, schöne Frau.“
Imo: „Ich komme schon.“

Ischade: „Emely Knusper also. Ich erinnere mich an Geschichten über Deine Mutter.“
Emely: „Das wenigste davon ist wahr.“
Ulf: „Guten Abend Rotköpfchen, was hast Du nur… für einen runden Bauch?“

Polly: „Du böser Wolf Du! Was hast Du mir gefehlt.“
Ulf: „Hättest ja nicht wegfahren müssen. Oder heiraten.“
Ischade: „Na vielleicht erzählst Du mir bei Gelegenheit mal die Wahrheit.“

Emely: „Gern. Und Du bist Zigeunerin?“
Ischade: „Nein, mein Vater ist nur mit einer durchgebrannt. Wir haben alle so unsere Geschichten.“
Victor: „Polly! Meine Güte Polly. Dich unversehrt hier wiederzusehen tut so gut.“

Polly: „Dr. Evil. Ich habe oft an Sie denken müssen. Hat alles funktioniert in meiner Abwesenheit?“
Victor: „Niemand kann Dich ersetzen! Auch wenn sich alle große Mühe gegeben haben.“
Polly: „Morgen bin ich wieder im Labor.“

Polly: „Aber jetzt muss ich erstmal ganz dringend wo anders hin.“

Ulf: „Was habt Ihr bloß in der Kiste? Steine?“
Imo: „Ja in gewisser Weise. Es sind hauptsächlich Kristalle.“
Emely: „Was für ein schönes Tier.“

Ischade: „Ihr Name ist Stella.“
Ra: „Emelys Erdbeerkuchen. Wie hat mir der gefehlt. Und jetzt schmeckt er auch noch um so vieles besser als früher.“
Victor: „Ja, was lebendige Geschmacksnerven ausmachen.“

Pilzchen: „Aber lasst Polly auch was übrig.“
Victor: „Sie sind also der zeitreisende Außerirdische? Mein Name ist Dr. Victor Evil. Wir sollten und unbedingt unterhalten.“
Imo: „Imo P’Tep, sehr erfreut. Und ja ich denke, wir könnten einander helfen.“
Ulf: „Na Mädels?“

Ulf: „Also ich bin Ulf Talbot, stets zu Ihren Diensten.“
Ischade: „Ischade Moreau. Welche Dienste bietest Du denn so an?“
Victor: „Ich bin dabei eine längst ausgestorbene Spezies wiederzubeleben.“

Imo: „Nun, ich würde gern mein eigene inzwischen längst ausgestorbene Spezies wiederbeleben. Oder vielleicht dafür sorgen, dass sie gar nicht erst ausstirbt.“
Pilzchen: „Polly. Liebe Polly. Geh bitte nie wieder weg.“
Polly: „Nein Pilzchen. Erstmal nicht mehr.“

Pilzchen: „Und Du musst mir alles erzählen. Über Ägypten. Ob es so war, wie Du geträumt hast.“
Imo: „Meine Güte schmeckt dieser Kuchen fantastisch.“
Ulf: „Lieber ein Steak meine Damen?“

Ischade: „Nein lieber nicht.“
Polly: „Das erzähle ich Euch alles morgen. Heute möchte ich einfach nur noch auf meine Couch und genießen, wieder zu Hause sein.“
Pilzchen: „Natürlich. Ruh Dich aus. Ich weck Dich dann morgen wieder.“

Victor: „Dann werden wir Dich auch erstmal verlassen. Imo und ich haben auch noch sehr viel zu besprechen.
Imo: Also wenn Du mich suchst, ich bin erstmal im Labor. Und nochmal Danke für alles.“
Polly: „Ich habe zu danken. So sehr. Bis morgen.“

Emely: „Na dann mache ich mich auch mal auf den Weg. Wir sehen uns auf jeden Fall morgen.“
Polly: „Du bist jederzeit willkommen, das weißt Du.“
Victor: „Deine Spezies ist nicht zufällig mit den Dinosauriern verwandt?“

Ulf: „Ich helf Dir noch, das Zeug reinzubringen. Sind ja doch recht schwer Eure Steine.“
Ischade: „Braucht Ihr Hilfe. Jungs?“
Ra: „Geht schon.“

Emely: „Na das schaffen die.“
Polly: „Einfach irgendwo hinstellen.“
Ischade: „ich denke mal, wir sehen uns noch. Morgen werde ich dann auch mal den Doktor aufsuchen. Heute schien er mit Imo überfordert genug zu sein.“

Polly: „Ja, klingt gut. Bis morgen dann.“

Polly: „Ich kann es noch gar nicht fassen. Endlich wieder in meinem kleinen gemütlichen zu Hause. Und das Beste ist. zu Hause mit Dir.“
Ra: „Und bald mit unserem Kind.“
Polly: Dann sind wir eine richtige Familie.“

Ischade: „Lust auf eine Tasse Milche?
Emely: „Ich könnte auch noch Kuchen zaubern.“
Ischade: „Immer gut eine Knusperhexe zu kennen.“

Pilzchn: „Ist das nicht schön, dass Polly wieder da ist?“
Ulf: „Ja ist es. Und interessant, wen sie da alles mitgebracht hat.“


vierter Akt

Am nächsten Tag

Victor: „…I fell in to a burning ring of fire…
Imo: „Nun, ich hoffe mal nicht, dass Ihr da hineinfallt.“
Victor: „Nein, das ist nur ein Lied.“

Polly: „Meine Güte, was für eine Unordnung! Und irgendwer war auf hunderten von Seiten über Pilze. Doktor, experimentieren sie seit neustem mit Pilzen?“
Victor: „Nein, nicht dass ich wüsste.“
Ra: „Pilzchen hat Dich am Computer vertreten.“

Imo: „Auf Kaja Terrana haben sie auch mit akustischen Schwingungen experimentiert. Aber die Idee zu singen habe ich erst in Ägypten kennengelernt.“
Victor: „Da habt Ihr noch viel zu lernen, bis Ihr wieder heimkehrt.“
Imo: „Das ist mein Plan. Ich muss viel lernen, wenn ich meinen Planeten retten will.“

Victor: „… And it burns, burns, burns the ring of fire, the ring of fire
Imo: „Allein Euer Konzept einer Regierung ist grandios. Eine Hand voll Leute, die von nichts wirklich eine Ahnung haben und allen sagen, was sie tun sollen. Das ist fantastisch. Das hätte meinen Planeten retten können.“
Victor: „Das ist nicht Dein Ernst, oder?“

Imo: „Auf Kaja Terrana hatten wir keine Regierung. Jede Stadt gehörte zu einem Wissenschaftsturm. Jeder Turm hatte eine ganz spezielle Aufgabe und jene, die das meiste Wissen besaßen, trafen die Entscheidungen.“
Victor: „Das klingt überaus vernünftig. Eine Technokratie würde ich mir auch wünschen.“
Imo: „Sag das nicht! Als der Meteorit sich unserem Sonnensystem näherte und mit unserem Nachbarplaneten kollidierte, wusste niemand, was zu tun war und jeder entschied nur für eigene Stadt. Alles endete im Chaos und Verzweiflung.“

Imo: „Jemand hätte bestimmen müssen, dass einige Bereiche aufgegeben werden müssen zugunsten von ganz neuen Wissenschaften.“
Victor: „Umso interessanter, das Du nun hier bist. Gab es ein Raumfahrt- bzw. Zeitreiseturm auf Eurem Planeten?“
Imo: „Nein, als meine Stadt nicht mehr existierte und ich meine Hand an eine Gruppe Unterirdischer verlor, habe ich eigene Entscheidungen getroffen.“

Polly: „Sieht das schön aus.“
Victor: „Ich weiß nicht, wie gefährlich die Strahlung ist. Du solltest nicht zu nah herangehen, Polly.“
Ra: Da hat er wahrscheinlich Recht.“

Polly: „Dann geh ich halt weiter den Rechner aufräumen.“
Victor: „Und Du glaubst, Du schaffst es, Eure gesamte Gesellschaftsstruktur zu ändern, wenn Du in der Zeit zurück auf Deinen Planeten fliegst?“
Imo: „Ich muss es doch wenigstens versuchen.“

Polly: „Oh, es hat oben geklopft.“
Ra: „Ich geh schon.“
Polly: „Hey, ich bin nur schwanger! Kein Invalide.“

Ra: „Schaut nur, wen ich mitgebracht habe.“
Ischade: „Einen schönen guten Morgen. Das sieht ja unglaublich aus. Was wird das?“
Imo: „Schön dass Du da bist Ischade. Das wird die Zeitmaschine über die wir gesprochen haben.“

Ischade: „Ich bin ja mal gespannt, wie das aussehen wird.“
Victor: „Ohne Imos Technik läge das alles in weiter Ferne. Danke, dass Du ihn mitgebracht hast.“
Ischade: „Keine Ursache, aber hauptsächlich haben ihn ja Polly und Ra mitgebracht.“

Victor: „Ischade? Wie die Nichte vom Alten Moreau?“
Ischade: „Eben selbige. Ich hatte meinem Onkel versprochen, hier vorbeizukommen, wenn ich durch Europa unterwegs bin.“
Victor: „Und wie geht’s dem alten Schwerenöter. Baut er immer noch an einer besseren Menschheit?“

Ischade: „Ich fürchte schon. Nicht das ich Tiere nicht auch für die besseren Menschen halten würde, jedoch verlieren sie alles, was sie zu besseren Geschöpfen macht, wenn man aus ihnen Menschen zu machen versucht. Irgendwann begreift er das auch noch.“
Victor: „Ich habe die Menschen schon lange aufgegeben. Die Dinosaurier sind ein sehr viel dankbareres Forschungsgebiet.“
Ischade: „Oh, deshalb Dein Interesse an der Zeitmaschine?“

Victor: „Und was bringt Dich ins hinterste Siebenbürgen?“
Ischade: „Oh, ich bin auf eine Gala in Klickywood eigenladen. Wie gesagt, ich bin hier nur auf der Durchreise.“
Victor: „Auf dieser Verleihung des goldenen Hans? Da war ich letztes Jahr zu einer Party, die Polly veranstaltet hatte.“

Ischade: „Genau zu eben jener. Dieses Jahr bin ich sogar nominiert. Aber ich brauche unbedingt auch noch ein Kleid… und eine Begleitung.“
Polly: „Oh, da würde mir glatt jemand einfallen... Aber in Traumstadt drüben gibt es sicher ein passendes Kleid.“
Ra: „Ich könnte Dich hinbringen. Also nach Traumstadt. Nicht auf die Gala.“

Ischade: „Das wäre sehr nett. Auch wenn Du mir hier alles zeigen könntest.“
Ra: „Mache ich doch gern. Nachdem Du uns nach Hause gebracht hast.“
Polly: „Und nehmt Fluffy mit. Sie langweilt sich sonst draußen alleine.“

Victor: „Ja, geh ruhig, die Dinos hast Du ja versorgt.“
Ra: „Natürlich. Die Kleinen haben Fleisch und frisches Wasser.“
Ischade. „Ich sehe die Tage noch mal vorbei. Ich muss ja sehen, wie es mit eurer Zeitmaschine weitergeht.“

Victor: „Natürlich, und dann finden wir sicher auch Zeit für ein längeres Gespräch.“
Ischade: „Ja gerne.“
Imo: „Auf wiedersehen.“

Victor: „So wieder Ruhe hier. Sag mal, was genau tuen wir hier?“
Imo: Die Energie des Kristalls bündeln, damit die Moleküle in die richtige Richtung drehen und dadurch das Wachstum des Kristalls beschleunigen. Sie müssen sich mehr konzentrieren. Das Gerät arbeitet über ihre Gedankenströme.“
Victor: „Na dann sollte ich wohl aufpassen, was ich denke.“

Polly: „Oh Doktor, was denken Sie denn schon wieder?
Victor: „Daran, dass mir Emelys Erdbeerkuchen fehlt.“
Polly: „Ist vielleicht Zeit für eine Pause.“

Imo: „So werden wir nie fertig.“

 
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