Willkommen im Traumwald
Mythen und Märchen

die Sache mit dem Urlaub 21

Heimkehr

Erster Akt

Ca. zwei Monate nach der Abreise der Hexen

Traumstadt, Anwaltskanzlei Gierig

Anwalt: „Sie müssen das verstehen. Ich habe alle Unterlagen zusammengetragen, die überhaupt seit dem 15. Jahrhundert aufzufinden waren. Und ja, Sie sind in der Tat die letzte Überlebende Nachkommin in gerader Linie, Frau Dracul.“
Lucrezia Dracul: „Wo liegt denn dann das Problem?“
Anwalt: „Wie ich bereits ausführte, habe ich alle Unterlagen aufgefunden, die existieren. Was jedoch nicht existiert ist eine Sterbeurkunde.“

Lucrezia: „Das ist nicht Ihr Ernst, oder? Der Mann MUSS gestorben sein. Schließlich wäre er heute 585 Jahre alt.“
Anwalt: „Ja das gebietet die Logik. Aber es geht hier nicht um Logik sondern um Recht. Es gibt nicht einmal ein genaues Sterbedatum. Sein Grab im Kloser Snagov ist leer. Rechtlich kann ich kein Erbe übertragen, ohne wenigstens einen Beweis, dass der Graf tot ist.“

Jasper van Maan: „Haben Sie in dem Anwesen selbst nach Unterlagen gesucht?“
Anwalt: „Die Burg ist immer noch Privatbesitz des Grafen Tepes.“
Lucrezia: „Aber darum geht es doch! Die Burg gehört rechtmäßig mir.“

Anwalt: „Frau Dracul, ich werde alles tun, diesen Prozess so schnell wie möglich zu beenden. Wir müssen ihren Urahn einfach für tot erklären lassen, was nach über 500 Jahren kaum ein Problem seine dürfte. Dann gibt es auch eine Sterbeurkunde und Burg Tepes gehört Ihnen.“
Lucrezia: „Ich hoffe sehr, dass dies nicht mehr allzu viel Zeit in Anspruch nimmt."

Anwalt: „Nun, ich denke zu Weihnachten gehört das Anwesen Ihnen.“
Jasper: „Gut, dann kümmere ich mich mal um den Umzug.“
Lucrezia: „In der Tat wäre uns ein Ortswechsel derzeit sehr Recht.“

Lucrezia: „Persönliche Probleme. Also sind wir uns einig?“
Anwalt: „Ich melde mich, sobald ich die Dokumente habe. Dann können wir das Objekt auch besichtigen. Auch wenn ich davon abraten würde, dort zu wohnen. Mit Verlaub. Es ist eine Ruine.“
Jasper: „Oh, das wissen wir. Bis hoffentlich bald!“


zweiter Akt

Zur selben Zeit
irgendwo unterwegs


Dunja: „Wenn Flambadas Plan aufgegangen wäre, und das Eis geschmolzen wäre, wäre es nicht gut gewesen, wenn die Wüsten überflutet wären?“
Dämonia: „Im Ersten Momant könnte man das glauben, aber auch in der Wüste leben Tiere, die genau an diese Bedingungen angepasst sind, und diesen hätte man den Lebensraum genommen.“

Dunja: „Ja, es wäre schade, wenn die Schlange dort ertrinken würde.“
Dämonia: Es wäre für jeden Bereich unserer Welt eine Katastrophe gewesen, wenn Flambada gesiegt hätte.“

Dunja; „Tatsächlich? Auch für die Meeresbewohner?“
Dämonia: „Oh ja. Das zusätzliche Süßwasser hätte die Salzkonzentration der Ozeane verändert. Salzwasserfische haben keine Schleimschicht wie Süßwasserfische. Sie würden sterben.“

Dunja: „Das alles ist schrecklich. Ich bin so froh, dass wir die Kugel retten konnten.“
Dämonia: „Ja, Du hast diesen Planeten gerettet und bald rettest Du Deinen.“

Dämonia: „Dunja…. Dunja.“
Dunja: Es tut mir leid, ich muss eingeschlafen sein.“
Dämonia: „Es liegt ja auch eine anstrengende Reise hinter uns.“

Dunja: „Warum fahren wir eigentlich mit dem Zug nach Hause?“
Dämonia: „Oh, ich fahre gern mit dem Zug. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich über die Ruhe dieser Art zu Reisen nicht unglücklich. Ich bin auch nicht mehr die jüngste.“
Polly: „Sogar in der Zeitung ist ein großer Bericht über die Eiskugel. Achja und Trump ist jetzt wohl Präsident der USA. Meine Güte, wir retten die Welt und dann sowas.“

Dunja: Warum ist Emely nicht mitgekommen?“
Polly: „Das letzte Mal, als ich sie sah, hat die Blutpasteten für Igors Meister gemacht. Schien ihm geschmeckt zu haben.“
Dämonia: „Das wird auf Dauer nicht halten. Eine Hexe gehört in ihren Wald. Und Igor muss Tag und Nacht für seinen Meister da sein. Ich denke, zu Nagara ist sie wieder zu Hause.“

Dämonia: „Apropos Hexen. Meine liebe kleine Dunja, Du hast Dich hervorragend geschlagen bei der Rettung des Klimas. Und ich habe mit Freude gesehen, wie gut Du die Magie beherrscht. Ich denke, es wird Zeit, das Du eine vernünftige Ausbildung bekommst.
Dunja: „Aber ich habe schon viel gelernt, von meinem Vater und aus dem Internet.“
Dämonia: „Das ist kein Vergleich zu einer richtigen Lehrerin. Wenn wir wieder zu Hause sind, sehe ich Dich täglich in meinem Turm!“

Polly: „Du weißt schon, dass sie nicht die neue Hexe des Waldes werden kann, oder?“
Polly: „In Vorderasien ist immer noch Krieg. Was nützt alles Klimaretten, wenn die Menschen dann alles zerbomben?“
Dämonia: „Man sollte sie alle in Kamele verwandeln!“
Dunja: „Gäbe es in der Wüste denn genug zu essen für so viele Kamele?“

Polly: „Und wo ist Ischade?“
Dunja: „Sie sagte, sie müsse zu Nagara zu ihrem Onkel. Da liegt noch ein langer Weg vor ihr. Außerdem ist sie wohl noch irgendwo eingeladen. Und zur Einweihungsfeier bei Jenny wollte sie auch.“
Dämonia: „Ich hab sie in eine Zoohandlung gegen gesehen, nachdem sie sich verabschiedete.“

Polly: „Aber ich bin so glücklich, dass ich endlich nach Hause komme. Ich vermisse Ra und meinen kleinen Thut über alle Maßen. Er hat jetzt sicher schon sein erstes Breichen gegessen…“
Dunja: „Habe ich auch Brei gegessen?“
Polly: „Ja, aus Algen. Du warst echt eine süße kleine Larve.“

Dämonia: „Nur schade, dass Dein kleiner ein Junge ist.“
Dunja: „Warum? Meinst Du, Männer können nicht zaubern?“
Polly: „Da wäre ich mir nicht so sicher. Thut ist … seltsam. Ich meine oft weint er schon, kurz bevor z.B. etwas runterfällt oder so.“

Dämonia: „Ein hellsichtiger Magier. Aber da müsste er zur Ausbildung an die Universität.“
Polly: Zum Glück ist er ja noch sehr klein. Achso Dämonia, was ich Dich fragen wollte, spielst Du für ihn die Nagara zu Mittwinter?“
Dämonia: „Sollte das nicht lieber Dunja machen? Dann lernt sie gleich etwas über unsere Mythen.“

Dämonia: „Da die Fahrt noch lange dauern wird, können wir ja schon einmal mit dem Unterricht anfangen. Das erste gesetzt der Magie ist, das jede Kraft eine gleich große Gegenkraft hat.“
Dunja: „Das kenne ich schon aus der Physik.“
Dämonia: „Alle Naturwissenschaften wurzeln in der selben Natur. Daher gehören sie alle zusammen.“

Polly: Endlich komme ich nach Hause!“

Am nächsten Tag
im Böhmerwald


Ondrej: „Danke für die Einladung. So gut hab ich schon lange nicht mehr gegessen. Ist doch was anderes als dieses Junggesellenessen.“
Jasmin: „Schon gut. Ich hatte mich ja eigentlich darauf gefreut, Urlaubsgäste bewirten zu können. Aber unser Gäste schlafen den ganzen Tag und essen immer auswärts.“
Schlornz: „Na ist vielleicht auch besser.“

Ondrej: „Und, was gibt’s neues?“
Schlornz: „Das Weltklima ist gerettet worden. Sie schreiben, dass die Magmaverwaltung die Diebin der Eiskugel nun mit einer weniger verantwortungsvollen gestraft hat. Also der oberste Zwergenrat hätte sie zum Ausmisten der Drachenhorte verurteilt.“
Jasmin: „Dann gibt es ja doch bald Schnee.“

Schlornz: „Hier steht, dass in letzter Zeit immer mehr Schienen gestohlen werden. So dass immer mehr Züge ausfallen müssen.“
Jasmin: „Was machen die Leute mit den Schienen?“
Ondrej: „Vielleicht bauen sie eine eigene Stecke, damit der Zug auch zu ihnen fährt.“

Ondrej: „Es klopft. Erwartet ihr denn noch Besuch?“
Jasmin: „Wer kann denn das sein?“
Schlornz: „Immer rein hier!“

Polly: „Guten Abend. Wir haben erfahren, dass sie Zimmer vermieten. Unser Zug fuhr nicht weiter und wir bräuchten dringend einen Schlafplatz.
Jasmin: „Das Zimmer ist vermietet. Es tut uns leid.“
Schlornz: „Aber die Schlafen doch nur tagsüber. Also könnten wir es nachts doch an die Damen vermieten.“

Jasmin: „Ja, wäre eine Idee. Setzt Euch doch bitte, bis die Gäste erwachen. Ich koche derweil Kaffee.“
Ondrej: „Welch bezaubernde junge Dame. Darf ich Euch meinen Stuhl anbieten?“
Dunja: „Danke schön.“

Jasmin: „Ondrej, musst Du nicht nach Hause?“
Polly: „Aber doch nicht unseretwegen.“
Dunja: „Ist das eine Geige? Kannst Du spielen?“

Jasmin: „So, der Kaffee ist fertig. Lasst ihn Euch schmecken.“
Schlornz: „Ich kenn Euch doch! Wart ihr nicht auf dem Bild in der Zeitung? Die die die Eiskugel gerettet haben.“
Dämonia: „Wir haben es nicht für den Ruhm getan.“

Polly: „Ist das schön!“
Musik
Dunja: „Das hat mir sehr gefallen.“
Ondrej: „Ich würde noch sehr viel mehr für Dich spielen, bezauberndes Wesen!“
Jasmin: „Aber nicht mehr heute! Ondrej wollte schon längst gehen!“

Schlornz: „Mach‘s gut, Ondrej.“
Ondrej: „Sehe ich Dich morgen wieder, schönstes Fräulein?“
Dunja: „Vielleicht.“
Jasmin: „Ondrej, raus!“

Jasmin: „Kindchen pass auf. Der Wassermann ist gefährlicher als er wirkt.“
Schlornz: „jetzt müsst Ihr uns aber über diese Eiskugel erzählen.“
Jasmin: „Zumindest solange bis die Vampire aufgestanden sind.“

Dämonia: „Die Schamanin Qvanilla hatte mich um Hilfe gebeten…“

Zur gleichen Zeit
viele viele Kilometer entfernt


Lucrezia: „Johnny!... Johnny, schläfst Du noch? Aufwachen! Wie kann man um diese Uhrzeit noch schlafen? Du verschläfst ja den ganzen Tag!“

Johnny: „Was soll ich denn sonst machen, Mutter? Zur Schule gehe ich ja nicht mehr.“
Lucrezia: „Packen erst einmal. Wir ziehen um. Herr Gierig meinte, es würde nicht mehr lange dauern, bis Schloss Tepes uns gehört.“

Johnny: „Ich will nicht umziehen! Hier sind alle meine Freunde und meine Band.“
Lucrezia: „Das hättest Du Dir überlegen sollen, bevor Du Dich umbringst. Es hat Jasper und mich eine Menge Anstrengungen gekostet, Dich wiederzubeleben. “

Johnny: „Hättet ihr nicht müssen! Alle großen Musiker sind jung gestorben. Mozart, Hendrix, Cobain…“
Lucrezia: „Ja sicher, aber die waren auch schon berühmt! Und es gibt auch genügend, die erst im hohen Alter gestorben sind.“

Johnny: „Ja, aber die sind auch tot.“
Lucrezia: „Aber Du bist nicht tot! Du wirst umziehen. In eine Gegend, wo uns niemand kennt und Du nicht auffällst.“
Aus der Anlage kommt Musik

Johnny: „Wohin? Auf einen Friedhof?“
Lucrezia: „Jasper erzählte, dass es in Siebenbürgen viele seltsame Kreaturen gibt. Und schließlich kam Dein Ururgroßvater von dort.“

Johnny: „Dann zieh doch mit Jasper dorthin! Ihr beiden seltsamen Kreaturen. Ich bleibe hier.“
Lucrezia: „Ja, Jasper wird auf jeden Fall mit uns kommen. Und darüber bin ich sehr glücklich. Dann sind wir endlich eine Familie.“

Johnny: „Geh einfach weg, Mutter und lass mich alleine.“
Lucrezia: „Du hast eine Woche, um Dein Zeug zu packen. Was nicht gepackt ist, bleibt eben hier!“

Johnny: „I see my mother and I want her painted black.“

Traumwaldalm
In der folgenden Nacht


Polly: „Ich will endlich nach Hause. Mein Kleiner Thut soll sein erstes Nagara doch nicht ohne seine Mama feiern.“
Dämonia: „Solange die Bahn nicht wieder fährt, können wir nichts machen. „
Jasmin: „Ich kann nicht mehr, als Euch anbieten, Nagara bei uns zu feiern.“

Polly: „Das ist nicht dasselbe.“
Dunja: „Ich hatte mich ja auf mein erstes Nagara gefreut. Aber Emely ist bei Igor und mein Vater wird kaum feiern.“
Jasmin: „Sowas ist natürlich schade.“

Betty: „Na was ist denn hier los?“
Dämonia: „Na endlich treffen wir uns. Hier, setzt Euch.“
Polly: „Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen.“

Vlad: „Polly! Meine Güte. Mit Dir hab ich hier gar nicht gerechnet. Wie geht’s Dir?“
Polly: „Nicht besonders. Ich habe Heimweh. Ich will endlich wieder zu meiner Familie.“
Dämonia: „Wir sind seit Monaten unterwegs.“
Jasmin: „Die Damen haben die magische Eiskugel gerettet.“

  Vlad: „Ja, davon hab ich in der Zeitung gelesen. Ihr wart das? Tolle Leistung.“
Jasmin: Wir haben uns erlaubt Euer Zimmer doppelt zu belegen. Sie müssen hier bleiben, bis die Bahn wieder fährt.“
Betty: „Vielleicht ist es besser, wir fahren sie einfach nach Hause.“

Polly: „Das würdest Du tun, Vlad? Danke!“
Betty: „Na ich denke mal, es ist besser, wenn ich Euch begleite. Nachher verfährt Vlad sich wieder.“
Dämonia: „Ich denke, wir werden Euch alle nun wieder verlassen. Mein Wald braucht mich.“

Polly: „Danke für die Gastfreundschaft. Ihr wart unsere Rettung.“
Jasmin: „Vielleicht kommt ihr ja irgendwann nochmal her. Im Urlaub oder so.“
Dämonia: „Wer weiß.“

Dämonia: „Na komm Dunja. Es geht nach Hause.“
Dunja: „Nein. Ich möchte noch hierbleiben. Ich möchte Nagara feiern. Hier.“
Schlornz: „Na meinetwegen kann die Kleine noch etwas hier bleiben.“

Dämonia: „Ich habe Deinem Vater versprochen, auf Dich aufzupassen. Was soll ich ihm jetzt sagen?“
Jasmin: „Na das sie bei uns gut aufgehoben ist und wir auf sie aufpassen.“
Vlad: „Wir sollten uns beeilen. Sonst schaffen wir es nicht hin und zurück.“
Betty: „Dann schlafen wir halt eine Nacht zu Hause. Das Bett in der Gruft ist schön. Aber eine Nacht im eigenen Sarg schlafen…“
Dämonia: „Dunja ist die letzte ihres Volkes. Bitte gebt gut auf sie Acht.“

Dunja: „Danke Dämonia. Danke. Ich bin sicher, Du kannst es meinem Vater so erklären, dass er nicht böse auf mich ist.“
Dämonia: „Ich wünsche Dir ein schönes Fest!“
Betty: „Gebt unser Zimmer bitte nicht weg. Wir sind in ein oder zwei Nächten wieder da.“

Dunja: „Knuddel Thut von mir. Und grüß Pilzchen.“
Polly: „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“
Betty: „Jetzt aber los!“

Vlad: „Alles anschnallen! Nächster Halt: Siebenbürgen.“
Dämonia: „Ist schon dezent bequemer als auf dem Besen zu reisen.“
Dunja: „Auf Wiedersehen!“

asmin: „Komm, lass uns hineingehen. Die Nacht ist kalt draußen.“
Dunja: „Wir haben ja auch die Eiskugel gerettet. Da müsste es ja auch bald schnein.“
Schlornz: „Irgendwann kaufe ich mir auch mal so ein Auto!“

Betty: „Aber übermorgen fahren wir doch wieder zurück. Ich möchte den Urlaub noch nicht beenden.“
Polly: „Es wäre schön, wenn Ihr noch über Nagara bleiben würdet. Weil ich Dich fragen wollte, ob Du die Nagara für meinen Sohn spielen würdest.“
Dämonia: „Eine wundervolle Idee. Bettys Hautfarbe passt so schön zum Schnee.“

Betty: „Ich hab früher mal Theater gespielt. Ich war eine wunderschöne Ofelia…“
Vlad: „Oh das warst Du, mein Mondlicht. Wie Du so leblos auf dem Wasser triebst…
Polly: „Heißt das, Du machst es?“

Dunja: „Jetzt sind sie weg.“
Jasmin: „So, jetzt setzt Du Dich erstmal hin und isst Dein Abendbrot zu Ende. Und dann bringe ich Dich ins Bettchen.“
Schlornz: „Wir alt bist Du eigentlich, Kleines?“

Dunja: „Ich weiß nicht genau. Ist das wichtig?“
Jasmin: „Ich fang schon mal an abzuwaschen.“
Dunja. „Ich kann Dir helfen.“
Schlornz: „Heute nicht. In die Tiefen der Hausarbeit wird sie Dich sicher noch einweisen.“

Jasmin: „Ja, wir können morgen zusammen backen. Ach ich hätte auch gern eine Tochter…“
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