Willkommen im Traumwald
Mythen und Märchen

die Sache mit dem Urlaub 15

kleine Kinder kleine Sorgen

Erster Akt

In den Traumwäldern Transsilvaniens
Einige Tage später


Polly: „… und in dem Schneegebirge…
Ra: „Da bin ich wieder. Ich habe Dir etwas Gemüse und eine Brezel mitgebracht.“
Polly: „Danke mein Liebster. Thut wird auch bald schlafen.“

Ra: „Dann solltest Du auch schlafen.“
Polly: „Ich müsste mich unbedingt mal waschen.“
Ra: „Dann mach das doch. Ich kümmere mich solange um den kleinen Thut.“

Ra: „Na komm her mein Kleiner.“
Polly: „Wo ist mein Handtuch?“
Ra: „.. Schlafe mein Prinzchen, schlaf ein…

Polly: „Bin gleich wieder da.“
Ra: „Lass Dir Zeit, wir kommen zurecht.“
Polly: „Ich muss irgendwann ins Bett.“

Ra: „Hier ist noch Dein Kuschelkamel. Schlaf mein kleiner Thut.“

Pilzchen: „Hallo Polly! Kann Thut zum spielen rauskommen?“
Polly: „Ach Pilzchen. Thut ist doch noch ein Baby, der ist noch zu klein zum spielen.“
Pilzchen: „Morgen?“

Polly: „In ein paar Monaten kannst vielleicht ein wenig mit ihm spielen.“
Pilzchen: „Noch soo lange?“
Polly: „Sei nicht traurig. Er wird ja sehr viele Jahre klein bleiben und mit Dir spielen können.“

Pilzchen: „Nagut, dann guck ich mal, ob Imos Kind schon geschlüpft ist.“
Polly: „Ich wünsch Dir viel Glück, Pilzchen.“
Pilzchen: „Dir auch. Ich guck wieder vorbei!.“

Polly: „Das hat gut getan.“
Ra: „Er ist eingeschlafen.“
Polly: „Dann sollten wir jetzt schlafen.“

Ra: „Ich geh mich auch mal waschen.“
Polly: „Und ich ess erstmal was.“
Ra: Gute Idee. Noch ist das Gemüse frisch. Tee müsstest Du auch noch haben.“

Polly: „Wie alt ist Thut jetzt?“
Ra: „10 Tage.“
Polly: „Ich weiß nicht, wie lange ich das durchhalte.“

Ra: „Ich beeil mich.“
Polly: „Jetzt erstmal frühstücken… oder Mittag essen… Wie spät ist es überhaupt?“

Pilzchen: „Hallo Ra, Imos Kind ist immer noch nicht geschlüpft.“
Ra: „Guten Morgen Pilzchen.“
Pilzchen: „Ich will endlich jemanden zum Spielen!“

Ra: „Aber Imos Baby wir doch auch noch ganz klein sein, wenn es schlüpft.“
Pilzchen: „Dann schau ich mal, ob die kleinen Füchse schon da sind.“
Ra: „Mach das!“

Ra: „Oh… träum süß, meine Isis.“

Ra: Wird Zeit, dass ich auch ein wenig Schlaf bekomme.“

Thut: „Wäääääähhh!“
Ra: *Seufz*
Polly: „Ich bin wach..“

Polly: „Als wenn er immer schon vorher wüsste, wann wir schlafen gehen wollen.“
Ra: „Vielleicht weiß er es ja tatsächlich.“
Polly: „Na komm zu Mama, mein Kleiner.“


Zweiter Akt

In der nächsten Nacht
In der Nähe des Zwegenhauses


Betty: „Und Du bist ein Geist?“
Jimmy: „Ja der Geist eines Piraten. Seit über 300 Jahren.“
Vlad: „Und Du bist auf einem Geisterschiff unterwegs?“
Jimmy: „Nein auf einem Elfen-Schiff.“

Harkan: „Bratapfel gleich fertig, kleine Elfe.“
Bohnenblüte: „Das ist so lieb von Dir! Ich wusste, irgendwann finden wir Freunde.“
Harkan: „Bohnenblüte Freund, wie Jasmin.“

Bohnenblüte: „Weißt Du, für Piraten wie uns ist es gar nicht so leicht, Freunde zu finden.“
Harkan: „Vorsicht, heiß.“
Bohnenblüte: „Vor allem, weil der Captain immer sagt, wir sollten gefährlich sein.“

Jimmy: „Auch einen Schluck Rum?“
Betty: „Nein, der bekommt uns nicht.“
Bohnenblüte: „Jimmy, Du solltest auch lieber einen von Harkans gegrillten Äpfeln probieren.“

Vlad: „Und die kleine Elfe bekommt uns auch nicht.“
Betty: „Pssst!“
Jimmy: „Dann trinke ich eben alleine.“

Harkan: „Noch einen Apfel für Bohnenblüte.“
Bohnenblüte: „Du großer lieber Troll Du“
Harkan: „Da ist noch wer!“

Ischade: „Irgendwas riecht hier sehr lecker.“

Ischade: „Wird eh Zeit, mal Rast zu machen.“

Ischade: „Und nachzusehen, was da so lecker riecht. Astro, Ihr habt Euch den Feierabend verdient!“

Ischade: „Einen wundervollen guten Abend wünsche ich.“
Betty: „Willkommen. Wo kommst Du her?“
Ischade: „Jetzt gerade aus Klickywood.“

Bohnenblüte: „Klickywood. Davon hab ich gehört. Da gab es eine große Gala. Aber Captain Schneeflöckchen wollte da nicht hinsegeln.“
Ischade: „Die hatte da auch sehr strenge Sicherheitsrichtlinien. Ich weiß nicht, ob sie Piraten reingelassen hätten.“
Bohnenblüte: „Setzt Dich doch zu uns. Harkan macht Bratäpfel.“

Vlad: „Ich begrüße Dich an unserem Lagerfeuer. Kann es sein, dass Du nach Wolf riechst?
Ischade: „Natürlich!"
Jimmy: „Möchtest Du einen Schluck Rum?“

Harkan: „Möchtest Du einen Bratapfel?“
Ischade: „Sehr gerne. Und nein, keinen Rum.“
Betty: „Jetzt musst Du uns aber von der Gala erzählen.“

Bohnenblüte: „All die wunderschönen Kleider, hätte ich gern gesehen.“
Harkan: „Will die kleine Elfe noch einen Apfel?“
Bohnenblüte: „Danke, aber ich muss langsam zum Schiff zurück.“

Ischade: „Ich denke das beste an der Gala war das Nashorn!“
Vlad: „Ein Nashorn?“
Jimmy: „Hab ich schon mal gesehen, aber die wären mir zu gefährlich.“

Bohnenblüte: „Wenn wir zu spät kommen, bekomme ich im Hafen wieder keinen Landgang und kann keine Freunde finden.“
Harkan: „Schade.“
Bohnenblüte: „Aber wir sehen uns bestimmt wieder.“

Harkan: „Ja, wir sehen uns.“
Bohnenblüte: „Lass Dich knuddeln, Du großer grüner Troll Du.“

Ischade: „Nein, man kann es streicheln, und mit Salat füttern und sogar darauf reiten. Nur Zahnarzt sollte man nicht sein…“
Jimmy: „Warum das denn?“
Bohnenblüte: „Komm Jimmy, sonst bekommen wir wieder Ärger. Das ist ein Befehl!“

Betty: „Schade, dass Ihr schon gehen müsst. Eure Seemannsgeschichten sind toll.“
Bohnenblüte: „Eure Gruselgeschichten aber auch.“
Ischade: „Wir sollten das unbedingt mal wiederholen. Ich möchte die Geschichten auch hören.“

Betty: „Wir bleiben noch etwas.“
Vlad: „Warum muss dass eine Elfe sein, die sah so lecker aus.“
Ischade: „Ein anderes Mal. Ich muss bald weiter nach Transsilvanien. Da wartet jemand auf mich.“

Harkan: „Ein lieber jemand?
Ischade: „Oh ja, eine sehr liebe kleine Hexe.“
Harkan: „Dann gebe ich Dir die Äpfel mit.“

Ischade: „Das ist lieb von Dir.“
Betty: „Nach Transsilvanien? Da kommen wir her?“
Vlad: „Warte, ich helfe Dir tragen.“

Ischade: „Hab ich mir schon gedacht, dass ihr hier nur im Urlaub seid.“
Vlad: „Und wer erwartet Dich dort?“
Betty: „Gute Reise!“

Ischade: „Ihr Name ist Emely Knusper.“
Vlad: „Tatsächlich? Die Tochter der alten Knusperhexe?“
Ischade: „Außerdem muss ich nochmal mit Dr. Evil sprechen. Letztes Mal hatte ich so gar keine Zeit.“

Vlad: „Grüß Victor von mir. Uns geht’s gut.“
Ischade: „Ihr kennt Euch?“
Vlad: „Ja, er ist unser Nachbar.“
Ischade: „Zufälle gibt’s.“

Ischade: „Du wirst verstehen, warum ich Dich nicht reinbitte.“
Vlad: „Weil ich ein Vampir bin oder weil ich verheiratet bin?“
Ischade: „Nein, weil bei mir nicht aufgeräumt ist.“

Vlad: „Gute Nacht.“
Ischade: „Ja, wird Zeit, dass ich schlafe.“

Harkan: „Ich jetzt auch müde.“
Betty: „Dann schlaf gut. Und danke für das Lagerfeuer.“
Vlad: „Ja Danke. Ist immer wieder spannend, wen man an so einem Feuer alles kennenlernen kann.“

Harkan: „Grüßt Jasmin. Aber nichts von kleine Elfe sagen.“
Betty: „Versprochen!“

Betty: „Gute Nacht!“
Vlad: „Bis bald.“

Betty: „Ich wünschte, dieser Urlaub würde nie enden.“
Vlad: „Er wird dauern, solange Du möchtest, mein Mondlicht.“

Betty: "Und nun brauchen wir noch was zu essen."

dritter Akt

In Dr. Evils Labor
Einige Tage später


Victor: „Schnell, komm her! Es schlüpft“
Imo: „Das Aufzuchtsaquarium ist noch nicht ganz fertig.“
Victor: „. Ich glaube es nicht. Das erste in Transsilvanien geborene Alien!

Imo: „Ganz sicher?“
Victor: „Und es muss einfach nur in dem Aquarium bleiben?“
Imo: „Ja, es muss einfach nur Nahrung aufnehmen bis es stark genug für die Metamorphose ist.“

Imo: „Und ich habe in der Zeit noch genügend Gelegenheit, mich weiter der Zeitmaschine zu widmen.“
Victor: „Oh schau nur, wie niedlich! Sind das Tentakeln an seinem Kopf?“
Imo: „Ja. Keine Ahnung, wofür die gut sind?“

Victor: „Beschäftigt ihr euch nicht mit den Larven?“
Imo: „Nein, warum auch. Sie sind noch nicht lernfähig.“
Victor: „Na einfach weil sie Eure Kinder sind. Und irgendwie süß.“


Vor dem Vulkan
Zur selben Zeit


Emely: „Ich hab Dr. Evil schon lange kein Frühstück mehr vorbeigebracht.“

Emely: „Du bist schön brav, Fluffy. Ich bin gleich wieder da.“

Emely: „Doktor? Sind sie hier?“
Victor: „Wir sind hier unten.“
Emely: „Ich hab Frühstück für Sie.“

Emely: „Bei der Göttin, was ist das?“
Victor: „Imos Babylarve.“
Emely: „Aber warum ist es da ganz allein? Oh ist das süß!“

Victor: „Imo meint, man müsste sich nicht mit den Kindern seiner Spezies beschäftigen.“
Emely: „Aber es ist ein Kind. Das ist nicht fair.“
Victor: „Fair? Emely, es ist zur Hälfte ein Frosch. Kaulquappen spielen doch auch nicht.“

Emely: „Woher wollen sie das wissen. Haben Sie Kaulquappen mal beobachtet?“
Victor: „Ich hab mich immer hauptsächlich mit Reptilien beschäftigt.“
Emely: „Hier habe ich eine ganz leckere Brezel mitgebracht.“

Emely: „Ihr solltet wenigstens mal versuchen Euch um das Kleine zu kümmern und mit ihm zu spielen.“
Imo: „Nach der Metamorphose wird es lernen. Es würde sich an nichts erinnern, was davor war. Deshalb ist es Zeitverschwendung!“
Emely: „Aber woher wisst ihr denn das, wenn ihr es nie ausprobiert?“

Imo: „Ich weiß nicht, wahrscheinlich würden sie sich an das Wasser erinnern.“
Emely: Sieh nur wie süß es ist, und ich glaube es möchte raus. Wahrscheinlich versteht es alles, was wir sagen.“
Imo: „Aber es braucht Wasser, um nicht auszutrocknen.

Emely: „Imo, bitte. Ich würde mich um es kümmern. Ist doch egal, ob es sich hinterher daran erinnert oder nicht. Es tut mir leid da drin!“
Victor: „Es wäre auf jeden Fall ein interessantes Experiment, ob es sich tatsächlich an nichts erinnert.“
Imo: „Das meint Ihr beide ernst, oder?“

Victor: „Ich würde jeden Tag vorbeikommen und nach der Entwicklung des kleinen sehen.“
Imo: „Wichtig ist, dass es immer genügend Nahrung bekommt. Algen am besten oder andere passierte Pflanzen! Und dass es nicht austrocknet!“
Emely: „Ich verspreche es!“

Emely: „Hörst Du, Kleines, Du bekommst ein richtiges Zu Hause und eine Mama.“
Imo: „Und Du glaubst wirklich, dass das eine gute Idee ist?“
Victor: „Wolltest Du nicht, dass Dein nachwuchs mehr lernt als bei Euch auf Kaja Terrana, um den Planeten zu retten. Vielleicht hilft es ja.“

Imo: „Schade um das schöne Aquarium. Es sieht fast aus, wie die auf meinem Heimatplaneten.“
Emely: „Ich hab eine sehr schöne große Badewanne. Da wird es sich auch drin wohlfühlen.“
Victor: „Und ich komme morgen vorbei um es zu untersuchen. Auch wenn ich im Grunde keine Ahnung von seiner Physiologie habe,“

Imo: „Vergiss einfach nicht, dass es die letzte Hoffnung für meine Spezies ist.“
Emely: „Wie heißt es eigentlich?“
Imo: „In diesem Stadium haben sie noch keinen Namen, da sie noch kein festgelegtes Geschlecht haben.“

Victor: „Und der nasse Stoff der Tasche reicht aus?“
Imo: Ja, für kurze Zeit wird es reichen. Aber sobald Du angekommen bist, muss es sofort ins Wasser, Emely.“
Emely: „Natürlich. Und ich werde es füttern.“

Emely: „Aber es braucht doch einen Namen. Aber wie würdest Du es nennen, wenn es ein Mädchen wäre?“
Imo: „Ich habe beschlossen, einen weiblichen Nachwuchs Dunja zu nennen… wie meine Schwester.“
Emely: „Es wird bestimmt ein Mädchen.“

Imo: „Ich begleite Euch noch, bis nach Hause, fals es Probleme gibt.“
Emely: „Kleine Dunja. Meine Kleine Dunja.“
Imo: „Aber nach ihrer Transformation gehört sie wieder mir und wahrscheinlich wird sie sich auch nicht mehr an Dich erinnern.“

Emely: „Wir werden sehen!“

Am nächsten Vormittag

Emely: „Meine kleine Dunja. Mama hat was ganz leckeres für Dich.“

Emely: „Dunja? Wo bist Du?“

Dunja: „…fffff….blub.“
Emely: „Ach Du bist so süß. Das Quitschefischchen scheinst Du ja zu mögen. Interessant für ein Wesen, das nicht spielt.“

Emely: „Schau mal, was ich für Dich habe. Du musst doch viel essen. Hier ist viel Wasser drin. Und ist echt lecker.“
Dunja: „…blub…“

Emely: „Na, schmeckt die Melone? Dein Algenfläschchen hast Du ja auch ausgetrunken, wie ich sehe.“

Emely: „Ist wirklich schade, dass ich Dir nicht was leckeres backen kann.“

Emely: „Oh, es hat geklopft. Sei schön brav.“

Emely: „Wer kommt mich denn besuchen?“

Emely: „Ich komm ja schon!“
Victor: „Fräulein Knusper? Jemand zu Hause?“
Emely: „Oh Doctor Evil. Wie schön, dass sie kommen.“

Victor: „Ich habe ja gesagt, ich komme täglich vorbei und sehe nach dem Kleinen.“
Emely: „Oh Dunja geht es hervorragend. Sie ist so ein liebes Kind.“

Victor: „Sie? Sagte Imo nicht, es hätte kein Geschlecht.“
Emely: „Aber sie wird sicher ein Mädchen, und wenn nicht, erinnert sie sich ja nicht mehr daran.“
Victor: „Guter Gedanke.“

Emely: „Schau mal, der Doktor ist da.“
Victor: „Zur Untersuchung muss die wohl kurz mal aus dem Wasser raus.“
Emely: „Na dann komm mal her, Dunja.“

Dunja: „….blub…“
Victor: „Also da ist ein Herzschlag… und es scheint zu atmen… Aber wenn ich mir Dunja so ansehe, denke ich, es geht ihr gut.“
Emely: „Ich würde spüren, wenn es ihr schlecht ginge.“

Emely: „Was machst Du denn? Der Doktor will Dich doch untersuchen.“
Dunja: „….. fffff….blub…“
Victor: „Lass sie. Ich bin gespannt, was sie jetzt tut.“

Dunja: „….ffffff….blub.“
Emely: „Ja, ich hab ihr den Fisch geschenkt. Ein Kuscheltier geht ja in der Wanne schlecht.“
Victor: „Das ist höchst interessant. Ich werde das sofort Imo berichten.“

Emely: „jetzt aber schnell zurück ins Wasser mit Dir, kleines Fröschchen.“
Victor: „Imo ist sowieso nur noch mit der Zeitmaschine beschäftigt. Ich denke, ich werde bald wieder einen neuen Dino klonen.“

Victor: „Es ist einfach nicht dasselbe ohne Fred und Ginger.“
Dunja: „…fffffffff…blub.“
Victor: „Einfach entzückend. Schade, dass man Pollys Kind nicht einfach in eine Badewanne stecken kann.“
Emely: „Oh sagen Sie doch sowas nicht. Der kleine Toth ist doch süß.“

Victor: „Mag ja alles sein. Aber ich brauche Polly dringend im Labor. Sie ist eine Expertin auf ihrem Gebiet.“
Emely: „Ich bring den Doktor noch runter. Ich bin gleich wieder da.“
Dunja: „…blub…“

Emely: „Ich dachte, Pilzchen hilft ihnen am Computer.“
Victor: „Ja, aber es geht ja nicht nur um den Computer. Ra kommt ja auch öfter mal eine Stunde vorbei. Aber er hat sich immer um die Dinos gekümmert und die sind ja zurück in der Kreidezeit.“
Emely: „Ich weiß, dass Ra die beiden auch fehlen. Aber er hat jetzt alle Hände voll zu tun, sich um Tuth und Polly zu kümmern.“

Victor: „Ich hatte befürchtet, dass Pollys Hochzeit das Ende meiner Arbeit sein würde.“
Emely: „Sagen Sie doch sowas nicht. Wenn Tuth größer ist, wird Polly auch wieder arbeiten.“
Victor: „Ich werde morgen wieder vorbeikommen.“

Emely: „Der arme Doktor.“

Emely: „Oh Fluffy. Hab ich Dich vernachlässigt. Tut mir leid.“

Emely: „Du willst raus? Na dann viel Spaß.“

Emely: „Hast Du die Melone aufgegessen?“
Dunja: „….mmmmm….blub.“

Emely: „Ich hab da noch was feines für meine kleine Dunja.“

Emely: „Das ist eine Gurke. Schön grün und mit viel Wasser.“

Emely: „Du bist so eine liebe kleine Kaulkwappe.“

Emely: „Mein Leben ist so viel schöner, seit Du hier bist.“
Dunja: „…g…g….g…blub.“
Emely: „Isst Deine Gurke mal. Ich back mir nachher noch was.“

Emely: „Und wenn Du brav aufgegessen hast, erzähle ich Dir noch eine Geschichte.“
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